REDMOND (dpa-AFX) - Ungünstige Wechselkurse stimmen den Softwarekonzern Microsoft
Wie es abseits der negativen Wechselkurseffekte lief, gab Microsoft nicht bekannte. Der Dollar hatte zuletzt wegen der Leitzinswende in den USA zu vielen Währungen stark zugelegt. Im vorangegangenen Quartal hatte ein starkes Cloud-Geschäft dem Konzern noch zu deutlich mehr Umsatz und Gewinn verholfen. Das Unternehmen konnte sich dabei weiter auf seine Cloud-Dienste seiner Azure-Plattform verlassen, die vielen anderen Firmen und Apps IT-Dienste und Speicherplatz im Netz liefert. Aber auch das Geschäft rund um die Spielkonsole Xbox sowie mit Hardware-Produkten wie "Surface"-Tablets war gewachsen./mis/jha/