LONDON (dpa-AFX) - Der Gabelstapler-Hersteller Kion
Ein solcher Börsengang würde über ein spezielles Programm erfolgen, das China mit Aktienmärkten anderer Länder verbindet. Das Programm hatte ursprünglich die Börse in Shanghai mit der in London verbunden und wurde seither auf Deutschland, die Schweiz und die chinesische Metropole Shenzhen ausgeweitet. Obwohl die Verbindung in beide Richtungen offen ist, haben bisher nur chinesische Unternehmen sie genutzt, um sich in Übersee frisches Geld zu beschaffen.
Die Kion-Aktien bauten ihre Gewinne auf die Nachricht hin nur kurzzeitig aus und notierte zuletzt wieder 1,4 Prozent im Plus. Mit einem Kursverlust von mehr als der Hälfte zählen sie 2022 zu den größten Verlierern im MDax, dem Index der mittelgroßen Werte./mis/men