FRANKENTHAL (dpa-AFX) - Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds hat der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB
"Die fragile Weltwirtschaft, verbunden mit Rezessionsgefahr und Inflation, die Folgen des Krieges in der Ukraine, die Preissteigerungen bei Energie und wichtigen Rohstoffen sowie die Engpässe in den Lieferketten bleiben weiterhin herausfordernd und bergen ohne Zweifel Unsicherheiten", sagte Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung, am Donnerstag bei der Vorlage der Geschäftszahlen. "Wir sind mit dem ersten Halbjahr zufrieden."
KSB beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit mehr als 15 400 Mitarbeiter. Das 1871 gegründete Unternehmen stellt Pumpen und Armaturen für Kraftwerke, Abwasserentsorgung und Wasserversorgung, Bergbau und viele Anwendungen in Industrie und Gebäudetechnik her. Die KSB-Vorzugsaktie legte knapp zwei Prozent zu./wo/DP/zb