FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Im Juli war die amerikanische Inflationsrate von zuvor 9,1 Prozent auf 8,5 Prozent gesunken. Durch den Rückgang wurden an den Finanzmärkten die Erwartungen an weiter starke Zinserhöhungen durch die US-Notenbank gedämpft, was den Kurs des Dollar belastet hatte.
Im weiteren Handelsverlauf bleiben Konjunkturdaten aus den USA weiter im Fokus der Anleger am Devisenmarkt. Am Nachmittag werden erneut Daten zur Preisentwicklung erwartet. Auf dem Programm steht die Entwicklung der amerikanischen Erzeugerpreise, also der Preise, die Hersteller für ihre Waren verlangen. Diese Kennzahl liefert auch Hinweise auf die künftige allgemeine Preisentwicklung in den USA./jkr/zb