FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro
Der Handel verlief weitgehend richtungslos. In der Eurozone ist die Geldmenge im November erneut schwächer gewachsen. Der Rückgang der Jahresrate der Geldmenge M3 fiel zudem deutlicher als erwartet aus. Darüber hinaus hat sich das Wachstum der Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte abgeschwächt. Die Märkte wurden durch die Daten kaum bewegt.
Am Nachmittag werden noch Daten vom US-Arbeitsmarkt erwartet. Es stehen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe an, die einen Hinweis auf die kurzfristig Entwicklung am Arbeitsmarkt geben. Der amerikanische Arbeitsmarkt hat sich zuletzt sehr robust gezeigt.
An den Finanzmärkten überschattet derzeit die Sorge über eine hohe Zahl von Corona-Infektionen in China die Hoffnung auf eine bessere konjunkturelle Entwicklung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Als sicher geltende Währungen wie der japanische Yen und der Schweizer Franken legten zu allen wichtigen Währungen zu./jsl/jkr/jha/