FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Am Dienstag hatten unerwartet schwache US-Konjunkturdaten den US-Dollar belastet und der Euro war im Gegenzug bis auf 1,0973 Dollar gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. Im Februar waren die Auftragseingänge in der amerikanischen Industrie stärker als erwartet gesunken.
Im Tagesverlauf bleibt das Interesse der Anleger auf Konjunkturdaten gerichtet, die für weitere Impulse am Devisenmarkt sorgen könnten. Am Vormittag stehen Kennzahlen zur Stimmung im Dienstleistungssektor der Eurozone auf dem Programm und am Nachmittag dürften erste Daten zur Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt für mehr Kursbewegung sorgen./jkr/stk