FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Vor dem Wochenende war der Euro mit 1,1076 Dollar auf den höchsten Stand seit gut einem Jahr gestiegen. Hintergrund ist im Wesentlichen eine Schwäche des US-Dollar. Verantwortlich sind die Zinserwartungen dies- und jenseits des Atlantiks: Während von der US-Zentralbank Fed nur noch wenige Zinsschritte erwartet werden, dürfte die EZB an ihrer Straffungspolitik vorerst festhalten.
An Konjunkturdaten behalten Marktteilnehmer im Tagesverlauf Inflationsdaten aus Italien im Auge, auch wenn es sich nur um Detaildaten handelt. In den USA wird ein regionaler Stimmungsindikator aus der Industrie und der Hausmarktindex NAHB erwartet./bgf/men