NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
In der vergangenen Woche hatte der Euro zum US-Dollar um etwa drei Cent zugelegt. Fallende Inflationsraten in der weltgrößten Volkswirtschaft lösten rückläufige Zinserwartungen aus. Derzeit ist an den Märkten nur noch eine Zinsanhebung der US-Notenbank Fed in diesem Jahr vollständig eingepreist. Der Dollar steht daher unter Druck.
US-Konjunkturdaten an diesem Tag belasteten den Euro nur kurz. Die Industriestimmung im Bundesstaat New York trübte sich im Juli zwar ein, aber längst nicht so deutlich wie befürchtet./ck/he