BERLIN (dpa-AFX) - Der Strahlen- und Medizintechnikkonzerns Eckert & Ziegler
Das Konzernergebnis im Halbjahr schrumpfte zudem um fast ein Drittel auf 10,9 Millionen Euro. Neben gestiegenen Ausgaben für Kapazitätserweiterungen schlugen Währungseffekte sowie Inflationsanpassungen im Hochinflationsland Argentinien mit 3,2 Millionen Euro zu Buche, wie es hieß. Die Jahresprognose bestätigten die Berliner.
Anleger bewerteten die Neuigkeiten insgesamt offenbar positiv. Der Aktienkurs von Eckert & Ziegler legte in einer ersten Reaktion um ein Prozent zu./men/he