ESSEN (dpa-AFX) - Angesichts eines schwächeren Zinsergebnisses hat der Energieversorger Eon
Der Konzern hatte Ende Juli bereits vorläufige Halbjahreszahlen vorgelegt, diese wurden nun ebenso bestätigt wie die vor zwei Wochen nach oben geschraubte Jahresprognose. Zu den höheren Zielen zählt auch eine größere Investitionssumme: 2023 will 5,8 Milliarden Euro in die Hand nehmen und damit eine Milliarde mehr als zuvor avisiert. Im ersten Quartal wurde bereits eine Milliarde Euro investiert, nach sechs Monaten nun 2,4 Milliarden Euro und damit über ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum./lew/mis