FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Am Dienstag war der Euro im Zuge einer allgemein trüben Stimmung an den Finanzmärkten unter die Marke von 1,10 Dollar gefallen. Unerwartet schwache Daten von Chinas Außenhandel hatten die Risikofreude der Anleger gedämpft, wodurch auch den Euro belastet worden war.
Am Morgen gab es erneut schwache Daten aus China, die aber vorerst nicht weiter belasteten. Im Juli waren die chinesischen Verbraucherpreise im Jahresvergleich gesunken. Experten führen den Preisverfall in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt unter anderem auf die anhaltend schwache Konsumnachfrage und Probleme am Immobilienmarkt zurück./jkr/mis