ESSEN (dpa-AFX) - Die träge Weltwirtschaft hat dem Chemiekonzern Evonik
"Die konjunkturelle Erholung lässt weltweit auf sich warten", sagte Kullmann laut Mitteilung. "Daher konzentrieren wir uns auf die Hebel, die wir selbst in der Hand haben." Unter dem Strich fiel dennoch ein Verlust von 96 Millionen Euro an nach plus 214 Millionen vor einem Jahr. Hier spielte neben der tristen Geschäftsentwicklung auch eine Wertberichtigung im Geschäft mit Superabsorbern - saugstarken Materialien - eine Rolle. Immerhin: Der freie Finanzmittelzufluss stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 469 Millionen Euro, auch dank Investitionseinschränkungen./mis/jha/