BERLIN (dpa-AFX) - Der Kochboxen-Versender Hellofresh
Hellofresh begründete die Entwicklung zum einen mit überraschend geringen Neukundenzahlen in wichtigen Wochen des laufenden Quartals. Zum anderen konnte das Unternehmen der Mitteilung zufolge eine neue Produktionsstätte für Fertiggerichte in Arizona wegen Engpässen bei Personal und Wasserversorgung nicht so schnell hochfahren wie geplant. Und in Illinois dauerte die geplante Wartung einer Produktionsstätte länger als angenommen.
Am Finanzmarkt kamen die Nachrichten am Abend schlecht an: Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate verlor die Hellofresh-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs mehr als sechs Prozent./stw/he