FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Stabilisierung am Vortag haben die Aktien von Bayer
Als leicht negativ für den Kurs werteten Händler einen Medienbericht, wonach der übernommene US-Konzern Monsanto von einem US-Gericht zu einer Schadenersatzzahlung in dreistelliger Millionen-Dollar-Höhe verurteilt wurde. Schwerer wögen aber nach wie vor die milliardenschwere Glyphosat-Niederlage in den USA und der Abbruch einer klinischen Studie mit einem Medikamentenhoffnungsträger.
Anleger verkauften weiterhin in jede leichte Stabilisierung hinein, sagte ein Händler. Das sei bereits am Vortag zu beobachten gewesen, als oberhalb von 34 Euro immer wieder das Aktienangebot überwogen habe. Als mittlerweile zweitschwächste Aktie im Dax
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