FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Dem Markt fehlte es zunächst an Impulsen. In der Eurozone wurden keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht. Impulse könnten jedoch am Nachmittag aus den USA kommen. So werden die Auftragseingänge für langlebige Güter für den Monat Oktober veröffentlicht. Zudem wurde die Veröffentlichung der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe vorgezogen. Am Donnerstag wird in den USA der Nationalfeiertag Thanksgiving gefeiert.
Commerzbank-Expertin Antje Praefcke erwartet daher, dass der Handel am Nachmittag "allmählich einschlafen" wird. Schließlich stünden auch keine Aussagen von US-Notenbankern mehr an. Die meisten Anleger würden sich schon am Mittwochabend ins verlängerte Wochenende verabschieden, auch wenn der Freitag noch offiziell ein Handelstag ist./jsl/bgf/jha/