TAUFKIRCHEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Rüstungselektronikkonzern Hensoldt
Hensoldt rechnet mit jährlichen Kosteneinsparungen von rund 19 Millionen Euro, zudem dürfte es durch sich ergänzende Verkäufe Potenzial für mehr Umsatz geben. Das Geld für die Übernahme soll aus einer möglichen Kapitalerhöhung sowie einer neuen Schuldenaufnahme kommen. Hensoldt hofft, dass der Deal bis spätestens Ende des ersten Halbjahres 2024 abgeschlossen ist. Die Behörden müssen noch ihr Einverständnis dafür geben. Auf der Handelsplattform Tradegate gab die Hensoldt-Aktie fielen um rund drei Prozent./ngu/bek