NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Seit Freitagnachmittag steht der Euro unter Druck. Grund ist ein starker Dollar, der wegen rückläufiger Erwartungen von Zinssenkungen an die US-Notenbank Fed aufwertet. Am Nachmittag wurde der Euro zusätzlich durch Wirtschaftszahlen aus den USA belastet. Der ISM-Indikator für die Dienstleister hellte sich im Januar spürbar auf. Je robuster sich die US-Wirtschaft entwickelt, desto länger dürfte die Fed eine Lockerung ihrer Geldpolitik hinauszögern, wovon der Dollar profitiert./bek/stk