NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Am Dienstag hatten Daten zur Verbraucherpreisentwicklung in den USA dem Dollar kräftig Auftrieb verliehen. In der größten Volkswirtschaft der Welt hatte sich die Inflation zu Beginn des Jahres nicht so stark wie erwartet abgeschwächt, was gegen eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed spricht. Der Euro hatte daraufhin deutlich nachgegeben und war bis Mittwochmorgen auf 1,0695 Dollar gesunken. Dies ist der tiefste Stand seit November./ajx/he