FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
In einem ruhigen Umfeld profitierte der Euro von einem schwächeren Dollar. Fundamentale Impulse gab es mangels entscheidender Konjunkturdaten nicht. Dies ändert sich jedoch im Wochenverlauf, da am Donnerstag Preisdaten aus den USA und am Freitag Inflationszahlen aus der Eurozone erwartet werden. Die Daten sind wichtig für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed und der EZB.
Am Montag stehen auch am Nachmittag nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die an den Finanzmärkten für Bewegung sorgen könnten. In den USA werden nur einige Zahlen vom Immobilienmarkt erwartet. In Europa meldet sich am späten Nachmittag EZB-Präsidentin Christine Lagarde zu Wort. Ihre Worte dürften auf Hinweise zur erwarteten geldpolitischen Wende in der Eurozone mit sinkenden Leitzinsen überprüft werden./bgf/jha/