BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Dürr
Die am Konzernergebnis nach Steuern gemessene Ausschüttungsquote erhöhe sich von 36 Prozent im Vorjahr auf 44 Prozent, hieß es weiter. Damit liege sie leicht über der üblichen Spanne von 30 bis 40 Prozent.
Im vergangenen Jahr fiel der Gewinn nach Steuern wie bereits bekannt um rund 18 Prozent auf gut 110 Millionen Euro. Grund dafür waren die Kosten für den Stellenabbau bei der Homag Gruppe, in der Dürr das Geschäft zur Holzbearbeitung bündelt. Bei Homag sollen rund 600 von knapp 7500 Stellen entfallen, davon 350 in Deutschland./mne/jha/