DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall
Die positive Entwicklung wird laut Rheinmetall weiterhin maßgeblich vom Geschäft mit den Streitkräften in Deutschland und den Partnerstaaten sowie von den Aktivitäten zur Unterstützung der Ukraine getragen. Im ersten Quartal stieg der Auftragseingang auf rund vier Milliarden Euro nach 3,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Rheinmetall sitzt mittlerweile auf einem Auftragspolster von mehr als 40 Milliarden Euro. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Ergebnis von 48 Millionen Euro und damit gut 14 Prozent weniger als im Vorjahresquartal./niw/stk