FRANKFURT (dpa-AFX) - Von der zeitweise zweistelligen Vortageserholung ist den Anlegern bei Varta
"Wir warten immer noch auf die Jahresbilanz 2023 und die Ergebnisse des ersten Quartals, da senkt Varta bereits die Ziele für 2024", kommentierte ein Experte. Besondere Sorgen bereitet ihm die zur Begründung angeführte weitere Eintrübung im Energiespeichermarkt. Dies sei eine der letzten Wachstumsbastionen und Barmittelgenerator gewesen. Die Banken dürften die Restrukturierungsstory noch genauer unter die Lupe nehmen, befürchtet er./ag/jha/