NEW YORK (dpa-AFX) - Kurz vor dem Wochenende hat sich am US-Devisenmarkt beim Eurokurs
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone hatten den Euro im frühen europäischen Währungsgeschäft belastet. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex fiel unerwartet. Der jüngste Aufwärtstrend wurde damit unterbrochen. In der Industrie und im Dienstleistungssektor trübte sich die Stimmung ein. Im weiteren Handelsverlauf erholte sich der Euro dann aber wieder etwas von den Verlusten./bek/ngu