NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Konjunkturdaten von dies- und jenseits des Atlantiks konnten dem Euro keine klare Richtung geben. So wuchs die US-Wirtschaft im ersten Quartal etwas stärker als bisher bekannt, wenngleich das Tempo geringer als im Vorquartal ausfiel. Stimmungsdaten aus Italien fielen durchwachsen aus.
Unter Druck stand die schwedische Krone. Zwar hatten die Währungshüter ihre Geldpolitik nach ihrer Zinssitzung zunächst unverändert belassen. Sie deuteten jedoch für den Jahresverlauf weitere Lockerungen an, um der rückläufigen Inflation gerecht zu werden./la