KÖLN (dpa-AFX) - Das Sparprogramm von Lanxess
Nach den Belastungen durch einen Lagerabbau im Vorjahr sei die Produktion nun stärker ausgelastet gewesen, hieß es vom Unternehmen. Hinzu komme das Sparprogramm und ein höherer Absatz in einigen Kundenindustrien. Die agrochemische Industrie sei indes schwach geblieben und auch das Umfeld für die Baubranche bleibe schwach.
Im laufenden Jahr will Lanxess den bereinigten operativen Gewinn weiterhin um 10 bis 20 Prozent steigern - nach 512 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Auf dem Weg dahin soll das bereinigte Ebitda im dritten Quartal nahe bei oder bis zu dem Niveau des zweiten Quartals liegen.
Die endgültigen Resultate für das zweite Quartal sollen am 9. August vorgelegt werden./mis/jha/