FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) erklärten den schwächeren Euro damit, dass die Erwartungen an Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed zuletzt etwas gedämpft worden seien, nachdem sich die Lage an den Finanzmärkten beruhigt habe.
Nach besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus Deutschland hat sich der Euro am Morgen von anfänglichen Verlusten teilweise erholt. Im Juni war die Industrieproduktion in der größten Volkswirtschaft der Eurozone stärker als erwartet gestiegen.
Im Tagesverlauf wird am Devisenmarkt mit einem eher impulsarmen Handel gerechnet. Es stehen kaum wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten./jkr/jsl/jha/