FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Aktien von Renk
Berenberg-Analyst George McWhirter sprach von einem starken zweiten Quartal des Panzergetriebe-Herstellers. Der Rüstungs-Superzyklus treibe an. Überraschend komme aber der Rücktritt von Finanzchef Christian Schulz.
Analyst Victor Allard von Goldman Sachs bezeichnete die Entwicklung von Renk im zweiten Quartal lediglich als durchwachsen. Auftragseingang und Umsatz hätten positiv überrascht, während Profitabilität und Barmittelzufluss enttäuscht hätten. Die Markterwartungen an das Gesamtjahr entsprächen bereits dem angehobenen Ausblick. Die auf mittelfristige Sicht erhöhten Ziele lägen noch über den Markterwartungen.
Die Renk-Aktien gelten im Bereich um 24 Euro als unterstützt. Abgesehen von zwei Ausreißern nach unten im Juni und vor einer Woche blieb der Kurs in den zurückliegenden Wochen darüber./ajx/edh/jha/