Richter verfügt Auflagen für Googles App-Geschäft in den USA
SAN FRANCISCO - Google
ROUNDUP: Deutz will nach Gewinnwarnung profitabler werden - Stellenabbau
KÖLN - Der Motorenhersteller Deutz
Produkt-Rückrufe durchkreuzen Pepsicos Umsatzpläne
PURCHASE - Der US-Nahrungsmittelkonzern Pepsico
ROUNDUP: Rekordverdächtiger Hurrikan 'Milton' bedroht Florida
WASHINGTON - Rund anderthalb Wochen nach "Helene" rüstet sich der US-Bundesstaat Florida für den nächsten gefährlichen Hurrikan. "Milton" hat vor der Westküste Floridas im Golf von Mexiko an Stärke gewonnen und ist nun ein Hurrikan der höchsten Kategorie 5 mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu rund 285 Kilometern pro Stunde. Am Mittwoch soll "Milton" in Florida auf Land treffen. Der Sturm stelle eine "extrem ernsthafte" Bedrohung für Florida dar und sei lebensbedrohlich, so die Behörden. US-Medien zufolge ist "Milton" einer der stärksten Hurrikane in der Geschichte der Hurrikansaison im Atlantik.
Ölkonzern Adnoc bereits mit 8,5 Prozent an Covestro beteiligt
LEVERKUSEN/ABU DHABI - Im Zuge der angestrebten Übernahme von Covestro hat sich das staatliche Ölunternehmen Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mittlerweile 8,5 Prozent am deutschen Kunststoffhersteller gesichert. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervor. In der vergangenen Woche hatte der Dax-Konzern eine Investitionsvereinbarung mit Adnoc unterzeichnet und mitgeteilt, die Übernahmeofferte zu unterstützen. Beiden Seiten hatten zuvor über Monate miteinander gesprochen. Spekulationen über ein Interesse von Adnoc waren schon Mitte vergangenen Jahres aufgekommen.
Experten: Hurrikan 'Helene' kostet Versicherer bis zu 14 Milliarden Dollar
NEWARK - Die Zerstörungen durch Hurrikan "Helene" in den USA könnte die Versicherungsbranche Experten zufolge eine zweistellige Milliardensumme kosten. Die Risikospezialisten von Moody's RMS schätzen die versicherten Schäden durch Sturm, Wind und Überschwemmungen auf 8 bis 14 Milliarden US-Dollar (7,3 bis 12,8 Mrd Euro), wie sie am Montagabend in Newark mitteilten. Weitere Schäden von möglicherweise mehr als 2 Milliarden Dollar dürften von der staatlichen Flutschadenversicherung (NFIP) abgedeckt werden, berichtete die Tochter der bekannten Ratingagentur Moody's weiter.
ROUNDUP: Immer mehr Autos für weniger Kilometer
WIESBADEN - Die Menschen in Deutschland besitzen immer mehr Autos. Weil die Zahl der Neulassungen schneller steigt, als die Bevölkerung wächst, kamen zum Jahresbeginn 580 Autos auf 1.000 Einwohner, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das sind zwei Autos mehr als 2023 und sogar 37 Fahrzeuge mehr als im Jahr 2014. Der Rekord von 583 Autos pro 1.000 Bürger und Bürgerinnen datiert allerdings aus dem Jahr 2022.
Samsung enttäuscht mit schwachen Quartalszahlen
SEOUL - Die jüngsten Geschäftszahlen von Samsung
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/mis