LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF
Wie sich die laufenden Sparbemühungen und die schwache Wirtschaftsentwicklung auf das Geschäft des weltgrößten Chemiekonzern ausgewirkt haben, werden BASF-Chef Markus Kamieth und Finanzvorstand Dirk Elvermann in einer Telefonkonferenz (10 Uhr) erklären.
Für das gesamte Jahr peilen die Ludwigshafener ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie Sondereinflüssen zwischen 8,0 und 8,6 Milliarden Euro an (2023: 7,7 Mrd.) an. Eine Prognose zum Umsatz und Nettogewinn legte das Unternehmen bislang nicht vor. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte BASF einen Umsatz von 15,7 Milliarden sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern sowie Sondereinflüssen von 575 Millionen Euro vorgelegt. Unter dem Strich stand ein Verlust von 249 Millionen Euro in den Büchern./glb/DP/jha