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Tipps für Bestellungen aus Nicht-EU-Staaten

17.12.2024
um 06:31 Uhr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wer günstige Produkte aus einem EU-Drittland bestellt, muss damit rechnen, dass Gebühren anfallen. Schnell kann das Weihnachtsgeschenk teurer werden als gedacht. Die Verbraucherzentralen der Länder geben folgende Tipps:

1. Versandkonditionen schon vor der Bestellung überprüfen: So weiß man im Voraus, welche Kosten auf einen zukommen.

2. Nach Alternativen suchen. Gibt es das gleiche oder ein vergleichbares Produkt auch bei einem Online-Shop, der aus der EU versendet?

3. Bedenken, dass bei teureren Produkten ab 150 Euro Zölle anfallen. Bei Kleidung sollte man mit einem Aufschlag von 12 Prozent rechnen, bei Monitoren sogar mit bis zu 14 Prozent mehr.

4. Die Ware kann auch selbst verzollt werden, möchte man die Pauschale des Paketdienstes nicht bezahlen. Dann muss diese jedoch selbst beim Zollamt abgeholt werden./fm/DP/zb

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