ROUNDUP 2: Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben
HANNOVER/BERLIN - Die Krise der Autobranche hinterlässt Spuren bei Europas größtem Autobauer: Volkswagen
Unregelmäßigkeiten bei Russland-Geschäften mit BMW-Autos
MÜNCHEN - Beim Münchner Autohersteller BMW
Mercedes-Benz streicht Gehaltserhöhungen für Führungskräfte
STUTTGART - Die Krisenstimmung in der deutschen Wirtschaft hat auch Konsequenzen für die Führungskräfte beim schwächelnden Autobauer Mercedes-Benz
3:1 in Wolfsburg: Dortmund verhindert Weihnachts-Krise
WOLFSBURG - Borussia Dortmund
Hemdenhersteller Olymp spürt Zurückhaltung der Verbraucher
BIETIGHEIM-BISSINGEN - Die Konsumzurückhaltung der Verbraucher hat beim Hemdenhersteller Olymp zu einem leichten Umsatzrückgang geführt. Der Chef des Familienunternehmens aus Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg), Mark Bezner, sprach von einem schwierigen Jahr 2024. Genauere Zahlen will das Unternehmen im Januar präsentieren.
Flughafen Frankfurt erwartet eine Million Passagiere
FRANKFURT - Der Frankfurter Flughafen rechnet über Weihnachten mit rund einer Million Passagieren. Es sei viel los, sagte ein Sprecher der Betreibergesellschaft Fraport
Trump: Sollten Tiktok vielleicht noch eine Weile behalten
PHOENIX/WASHINGTON - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat erneut angedeutet, das drohende Aus von Tiktok in den USA nicht zu unterstützen. "Ich werde anfangen müssen, über Tiktok nachzudenken", sagte der Republikaner bei der rechtskonservativen Konferenz "AmericaFest" im Bundesstaat Arizona. "Vielleicht sollten wir dieses Ding noch eine Weile behalten."
Lilium vor dem Aus? Zeit für Investorensuche läuft ab
MÜNCHEN - Für den insolventen bayerischen E-Flugpionier Lilium
Bahn-Chef verteidigt hohe Ticketpreise zu Weihnachten
BERLIN - Bahn-Chef Richard Lutz hat die vergleichsweise hohen Ticketpreise rund um Weihnachten verteidigt - und sieht bei der Schnäppchenjagd den Fahrgast in der Verantwortung. "Unser Jüngster, gerade noch Student gewesen, hat schon im Sommer für 17,99 Euro einen Super Sparpreis gebucht, um Weihnachten bei uns zu sein", sagte Lutz dem "Tagesspiegel". "Wer spontan reist, zahlt den Flexpreis, und der ist höher. Wer frühzeitig plant, reist sehr preiswert."
Wissing: Fliegen darf nicht zu teuer sein
BERLIN - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat vor zu hohen Kosten für die deutsche Luftverkehrsbranche im internationalen Vergleich gewarnt. "Dort, wo die Kosten zu hoch sind, muss man einen Weg finden, sie zu senken", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Aber da ist nicht nur der Bund in der Verantwortung, sondern auch die Länder und Betreiber."
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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