NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag nicht über der Marke von 1,03 US-Dollar halten können. Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten hatten die Gemeinschaftswährung nur kurz belastet, anschließend war der Euro bis auf 1,0331 gestiegen. Zuletzt wurden 1,0278 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0298 (Donnerstag: 1,0272) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9710 (0,9735) Euro gekostet.
Insgesamt hielten sich am Devisenmarkt die Anleger vor der Amtseinführung von Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten eher zurück, hieß es von Marktbeobachtern./ajx/mis