BERLIN (dpa-AFX) - Der Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler
Mitte Februar hatte Eckert & Ziegler von einem Cyberangriff auf Teile seiner IT-Systeme berichtet. Damals hieß es, dass die Produktion trotzdem weitgehend unbeeinträchtigt laufe und keine wesentlichen Beeinträchtigungen des Geschäfts zu erwarten seien. Die genauen Auswirkungen würden noch geprüft. Kurz zuvor hatte es bereits einen IT-Vorfall gegeben, der die Kommunikationskanäle störte.
Vorläufige Jahreszahlen bestätigte das SDax-Unternehmen am Donnerstag. Demnach stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um ein Fünftel auf 295,8 Millionen Euro. Der bereinigte operative Gewinn legte um 40 Prozent auf 65,9 Millionen Euro zu. Unter dem Strich fiel ein Gewinn von 33,3 Millionen Euro an, nach 26,3 Millionen Euro im Vorjahr./niw/jha/