BASEL (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Roche
Die Entscheidung, den Kandidaten nun in der Phase-III weiterzuerforschen, basiere auf Daten aus der Padova-Studie und den laufenden offenen Verlängerungsstudien der Programme Padova und Pasadena (Phase II), hieß es nun.
Mehrere Endpunkte aus den Studien deuten demnach auf einen potenziellen klinischen Nutzen von Prasinezumab hin, wenn es zusätzlich zu einer wirksamen symptomatischen Behandlung im Frühstadium der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird.
Roche hatte im Dezember 2013 mit dem Biotechunternehmen Prothena eine Lizenz-, Entwicklungs- und Vermarktungsvereinbarung für monoklonale Antikörper - wie beispielsweise Prasinezumab - zur Behandlung der Parkinson-Krankheit geschlossen./hr/cg/AWP/niw/mis