ROUNDUP: Oliver Blume soll als Porsche-Chef abgelöst werden
STUTTGART - Der Manager Oliver Blume soll als Vorstandsvorsitzender des Sportwagenbauers Porsche abgelöst werden. Das Präsidium des Aufsichtsrats habe den Aufsichtsratsvorsitzenden beauftragt, Gespräche mit ihm über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, wie das Unternehmen in Stuttgart mitteilten. Ein möglicher Zeitpunkt wurde nicht genannt. Blume bleibe weiterhin VW
Porsche-Chefwechsel: Aufsichtsrat soll am Nachmittag tagen
STUTTGART - Wegen des Rückzugs von Porsche-Chef Oliver Blume soll am späten Nachmittag der Aufsichtsrat des Sportwagenbauers über dessen Nachfolge beraten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde kurzfristig zu einer Sitzung des Gremiums eingeladen. Das Unternehmen aus Stuttgart äußerte sich dazu zunächst nicht.
ROUNDUP: Continental profitabler als erwartet - Aktie an Dax-Spitze
HANNOVER - Die Continental AG
ROUNDUP: EssilorLuxottica mit starken Umsatzzahlen - Aktie auf Rekordhoch
CHARENTON-LE-PONT - Der Brillenkonzern EssilorLuxottica
ROUNDUP: BBVA scheitert erneut mit Sabadell-Übernahmeversuch - Aktie gefragt
MADRID - Rückschlag für die spanische Großbank BBVA
Markterholung lässt auf sich warten: Aixtron senkt Jahresprognose - Aktie fällt
HERZOGENRATH - Der Anlagenbauer Aixtron
ROUNDUP/Pharmazölle: Merck schließt Abkommen mit Trump-Regierung
DARMSTADT - Der Darmstädter Merck-Konzern hat im Konflikt um Pharmazölle ein Abkommen mit der Trump-Regierung geschlossen. Die US-Tochter EMD Serono werde künftig In-vitro-Fertilisations-Therapien, also Behandlungen für künstliche Befruchtungen, deutlich günstiger anbieten, teilte das Dax
ROUNDUP: Hella stemmt sich gegen schwieriges Marktumfeld - Stabiler Umsatz
LIPPSTADT - Der Scheinwerferhersteller Hella
Nachfrageschwäche in Nordamerika belastet Lkw-Bauer Volvo
GÖTEBORG - Der schwedische Lkw-Bauer Volvo
American Express erhöht Prognose für Gesamtjahr
NEW YORK - Der Kreditkartenanbieter American Express
EU-Einigung: Neues Programm soll Rüstungsindustrie stählen
BRÜSSEL - In der EU gibt es nach wochenlangen schwierigen Verhandlungen eine Einigung auf ein milliardenschweres Programm zur Stärkung der Verteidigungsindustrie. Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments verständigten sich in Brüssel darauf, bis Ende 2027 EU-Finanzhilfen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bereitzustellen, wie die aktuelle dänische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Sie sollen beispielsweise für den Ausbau von Produktionskapazitäten und die gemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern genutzt werden können.
^
Weitere Meldungen
-Roche erhält positive CHMP-Empfehlung für Gazyva bei Nierenleiden
-Novartis erhält positives Votum für Scemblix bei Leukämie
-Grünes Licht für einheitliche Daten-Infrastruktur
-ROUNDUP: Von Bier bis Cola - viele Getränke werden teurer
-BVB-Boss Ricken sieht Schlotterbeck-Spekulationen gelassen
-Bundestag verlängert Paketboten-Schutz-Gesetz
-ROUNDUP: Tempo im Wohnbau: Städte dürfen experimentieren
-ROUNDUP 2: Bundesrat berät über Bremse für Spritpreis-Erhöhungen
-ROUNDUP: Baugenehmigungen steigen - Aufwärtstrend bei Eigenheimen
-ROUNDUP: Genauere Herkunftsangaben auf Honiggläsern
-Mehr Angebote für Patienten in Apotheken geplant
-Gerhard Schröder verteidigt Bau von Nord Stream 2
-Milliarden für Braunkohle-Strukturwandel könnten verfallen
-Niedersachsens Ministerpräsident Lies: Bahn sollte mehr für Pendler tun
-Traditionsreiche fränkische Brauerei schließt
-Letzte werktägliche Printausgabe der 'taz' erschienen°
Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/jha