MAINZ (dpa-AFX) - Auf einen verhalteneren Ausblick folgen endgültige Geschäftszahlen: Der Mainzer Pharmazulieferer Schott Pharma
Denn kürzlich hatte die 2023 an die Börse gegangene Pharmasparte des Spezialglasherstellers Schott ihre Umsatzerwartungen zurückgeschraubt. Die Rede war von einem herausfordernden Marktumfeld und von einer geringeren Nachfrage nach Glasspritzen für Medikamente.
Klar ist: Für Unternehmenschef Andreas Reisse wird es die letzte Vorlage von Jahreszahlen. Er geht im April kommenden Jahres in den Ruhestand. Zum 1. Mai 2026 folgt ihm dann Christian Mias auf dem Posten des Vorstandschefs./chs/DP/nas