Energiekontor bestätigt Gewinnprognose für 2025
BREMEN - Der Entwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks Energiekontor
BP verkauft Mehrheit an Castrol für sechs Milliarden Dollar
LONDON - Der Ölkonzern BP
Baywa verkauft niederländische Tochter Cefetra
MÜNCHEN - Die kriselnde Baywa
Sanofi will US-Impfstoffhersteller Dynavax für 2,2 Milliarden Dollar kaufen
PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi
Geldbuße in Millionenhöhe für Knaus Tabbert
JANDELSBRUNN/STUTTGART - Eine Geldbuße über rund 6,4 Millionen Euro muss der Caravan-Hersteller Knaus Tabbert bezahlen. Diese hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart im Zusammenhang mit Ermittlungen zu fehlerhaften Gewichtsangaben bei Campingfahrzeugen verhängt, wie das Unternehmen in einer Börsenpflichtmeldung am Dienstag mitteilte. Knaus Tabbert akzeptiert demnach die Geldbuße, die somit rechtskräftig ist.
Deutschlands Top-Konzerne: Gewinneinbruch und weniger Jobs
STUTTGART - Die schwache Wirtschaftslage macht Deutschlands führenden Börsenunternehmen weiterhin schwer zu schaffen. In den ersten neun Monaten schrumpfte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) der 100 umsatzstärksten Konzerne auf 102 Milliarden Euro - ein Minus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
ROUNDUP: Deutlicher Rückgang bei Rüstungsexporten nach Rekordjahren
BERLIN - Nach zwei Rekordjahren zeichnet sich bei den Exportgenehmigungen für deutsche Rüstungsgüter in diesem Jahr ein deutlicher Rückgang ab. Nach einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Ulrich Thoden gab die Bundesregierung vom 1. Januar bis zum 8. Dezember 2025 grünes Licht für die Ausfuhr von Waffen und anderen Rüstungsgütern im Wert von 8,40 Milliarden Euro. In den beiden Vorjahren hatte der Umfang der genehmigten Lieferungen mit 13,33 Milliarden Euro (2024) und 12,15 Milliarden Euro (2023) Rekordwerte erreicht.
Studie: E-Autos auch ohne Förderung erfolgreich
BOCHUM/FRANKFURT - Auf dem deutschen Markt für Neuwagen haben Elektroautos im Jahr 2025 mächtig aufgeholt. Allein die Marktkräfte hätten dafür gesorgt, dass die Preisunterschiede zu gleichwertigen Verbrennern geschmolzen seien, berichtet das Bochumer Center Automotive Research (Car) in seiner regelmäßigen Rabattstudie. Statt eines durchschnittlichen Mehrpreises von gut 7.300 Euro noch zu Jahresbeginn waren Elektromodelle im Dezember nur noch 1.340 Euro teurer als ein gleichwertiger Verbrenner.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/jha