Zürich (Reuters) - Die Bank Julius Bär dreht weiter an der Kostenschraube.
Der Schweizer Vermögensverwalter plane den Abbau von weltweit rund 280 Stellen, wie Konzernchef Philipp Rickenbacher am Montag anlässlich der Veröffentlichung der Jahreszahlen sagte. Der Abbau sei Teil der für 2021 geplanten Kostensenkungen im Umfang von rund 70 Millionen Franken. Bis Ende 2020 reduzierte das Institut die Zahl der Stellen auf 6606. Bereits vor einem Jahr hatte Bär angekündigt, rund 300 Stellen zu streichen.