Zürich (Reuters) - Die von der Pleite der österreichischen Immobiliengruppe Signa in Mitleidenschaft gezogene Bank Julius Bär will im laufenden Jahr 250 Stellen streichen.
Der Abbau erfolge weltweit und sei Teil eines bereits früher angekündigten Sparprogramms, sagte ein Sprecher des Schweizer Instituts am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht des Finanzportals "Inside Paradeplatz". Mit den Einsparungen sollen unter anderem Investitionen in die Informatik finanziert werden, so der Sprecher. Ende 2023 kam Bär auf 7425 Vollzeitstellen.
(Bericht von Oliver Hirt, redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)