(Beseitigt Tippfehler in der Überschrift)
Bangalore (Reuters) - Der iPhone-Hersteller Apple will einem Agenturbericht zufolge eine Kartellklage wegen Wettbewerbsbehinderung abwenden.
Vertreter und Anwälte des Unternehmens hätten sich in der vergangenen Woche mit dem stellvertretenden Generalstaatsanwalt getroffen, um eine mögliche Klage zu verhindern, berichtete die Agentur "Bloomberg" am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Kartellwächter untersuchen seit 2019 Software- und Hardware-Beschränkungen in iPhones und iPads, die nach Ansicht der Behörde Konkurrenten daran hindern, ihre Produkte anzubieten, schrieb Bloomberg. Die Klage könnte demnach bereits Ende März eingereicht werden. Sowohl Apple als auch das Justizministerium lehnten eine Stellungnahme auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters ab.
(Bericht von Harshita Mary Varghese, Juby Babu und Angela Christy geschrieben von Katharina Loesche. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)