Chinas Aufstieg als globale Technologie-Macht
Inmitten einer sich rasant entwickelnden globalen Technologielandschaft hat China seine Position als entscheidender Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz gefestigt. Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt, da chinesische Start-ups und etablierte Giganten mit innovativen KI-Modellen die Weltbühne betreten und die Branche mit ihrer Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz überraschen. Diese Entwicklung hat eine Welle der Begeisterung am Markt ausgelöst und das Interesse von Investoren weltweit geweckt. Während westliche Peers weiterhin dominieren, bieten chinesische KI-Unternehmen einzigartige Investitionsmöglichkeiten, nicht zuletzt aufgrund ihres Zugangs zu einem riesigen Binnenmarkt und regulatorischem Schutz vor externem Wettbewerb. Diese Dynamik schafft ein faszinierendes Umfeld für Anleger, die bereit sind, die Chancen in diesem schnelllebigen Sektor zu ergreifen.
Ein Markt im Wandel: Chancen und Herausforderungen
Der chinesische Tech-Sektor, insbesondere der KI-Bereich, ist für internationale Investoren äußerst attraktiv. Die Bewertungen chinesischer KI-Unternehmen liegen oft deutlich unter denen ihrer US-amerikanischen Konkurrenten, was Spielraum für beträchtliche Wertsteigerungen lässt. Ein Beispiel hierfür ist Alibaba. Analysten von Benchmark Research sehen Alibaba als das am besten positionierte Unternehmen für die KI-Adoption in China und empfehlen die ADRs, trotz weiterhin vorhandener geopolitischer Spannungen, mit einem Kursziel von 190 USD zum Kauf. Anzumerken ist in dieser Hinsicht aber auch die Tatsache, dass die chinesischen KI-Giganten auch vor erheblichen Herausforderungen stehen. Die zunehmenden US-Sanktionen bezüglich Chipexporten sind eine ernste Bedrohung für den weiteren Fortschritt. Viele der aktuellen KI-Systeme basieren ja auf NVIDIAs H20-Chip-Technologie.
Im April gab NVIDIA bekannt, dass zukünftige Verkäufe ihrer H20 KI-Beschleuniger an China eine Lizenz des US-Handelsministeriums erfordern würden, die voraussichtlich nicht erteilt wird. Trotz dieser Einschränkungen haben Unternehmen wie ByteDance, Alibaba und Tencent vorausschauend etwa eine Million H20-Chips angehäuft, was einem Jahresvorrat entspricht, bevor die Beschränkungen in Kraft traten. Während chinesische Unternehmen sich zu ihren genutzten Chips und den Auswirkungen der NVIDIA-Beschränkungen bedeckt halten, gewinnen Chinas heimische Chips an Bedeutung und machten 2024 bereits über 30 % der KI-Chip-Lieferungen aus. Huawei hat sich als wichtiger alternativer Zulieferer etabliert, dessen Systeme vergleichbare Rechenleistungen wie einige NVIDIA-Systeme erzielen, allerdings mit dem Nachteil eines bis zu viermal höheren Stromverbrauchs.
DeepSeek: Der Impulsgeber für Chinas KI-Boom
Das chinesische Start-up DeepSeek löste vor vier Monaten weltweit Aufsehen aus, als es behauptete, KI-Modelle entwickelt zu haben, die mit westlichen Konkurrenten mithalten können, und das zu einem Bruchteil der Kosten. Obwohl Fragen zu den tatsächlichen Ausgaben von DeepSeek aufkamen, entfachte das Unternehmen eine Welle der Marktbegeisterung für Chinas KI-Akteure, die seither eine Flut konkurrierender KI-Modelle entwickelt haben. DeepSeek, ein privat geführtes chinesisches KI-Unternehmen, das aus einem Hedgefonds hervorgegangen ist, erlangte mit der Veröffentlichung seines R1-Modells große Bekanntheit. Seitdem hat DeepSeek seine Modelle kontinuierlich mit Verbesserungen der Denk- und Kodierungsfähigkeiten aktualisiert, obwohl keines davon einen so großen Erfolg wie die R1-Veröffentlichung hatte. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass der Erfolg von DeepSeek andere chinesische Unternehmen dazu inspiriert hat, ihre eigenen fortschrittlichen KI-Modelle zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Alibaba: Der E-Commerce-Gigant und KI-Champion
Alibaba, Chinas führendes E-Commerce- und Cloud-Computing-Unternehmen, wird oft mit Amazon in den USA verglichen. Ähnlich wie Amazon hat Alibaba die Einnahmen aus seinem Einzelhandelsgeschäft in den Aufbau des größten öffentlichen Cloud-Anbieters auf seinem Heimatmarkt investiert. Alibaba hat kürzlich angekündigt, in den nächsten drei Jahren mindestens 380 Mrd. Yuan (ca. 52,4 Mrd. USD) in Cloud Computing und KI zu investieren – das größte derartige Engagement eines chinesischen Unternehmens.
Alibabas Qwen-Modell ist das beliebteste Tool in China
Alibabas KI-Assistenten-App, angetrieben durch sein Qwen-Modell, ist das beliebteste Tool dieser Art in China und verzeichnet 149 Millionen monatlich aktive Nutzer. Das Unternehmen wartet derzeit auf die Genehmigung einer Partnerschaft mit Apple, um KI-Dienste auf iPhones und anderen in Festlandchina gekauften Geräten anbieten zu können. Dieses Vorhaben hat bereits konkrete Formen angenommen: Alibaba hat Versionen seiner Qwen3 KI-Modelle für Apples neue MLX-Architektur veröffentlicht, die es den Deep-Learning-Frameworks ermöglichen, nativ auf iPhone, iPad, MacBook und Mac zu laufen. Dieser Schritt könnte den Weg für Apple Intelligence-Funktionen wie Genmoji und Writing Tools in Festlandchina ebnen, wo Vorschriften Apple dazu verpflichten, mit lokalen Tech-Giganten zusammenzuarbeiten. Die Qwen3-Anpassungen von Alibaba zeigen die volle Kompatibilität mit Apples On-Device-Neural-Engines, was darauf hindeutet, dass schwergewichtige Modelle ohne Datenumleitung ins Ausland betrieben werden können. Apple hat die Einführung von Apple Intelligence in China aufgrund der US-China-Handelsspannungen verzögert; diese Zusammenarbeit signalisiert jedoch Fortschritte in Richtung einer lokalisierten Einführung.
Doch Alibabas jüngster Gewinnbericht zeigt deutlich, dass die KI-bezogenen Produkteinnahmen sieben Quartale in Folge im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt wurden. Darüber hinaus ist Alibaba Berichten zufolge ein Investor in jeder der sogenannten "KI-Tiger"-Start-ups, einer Gruppe führender chinesischer KI-Unternehmen, was potenziell weitere Wachstumschancen eröffnet. Inzwischen hat Alibaba seine Qwen3 Embedding-Serie für Entwickler verfügbar gemacht und stärkt damit seine globale Führungsposition bei Open-Source-KI-Modellen. Diese Modelle unterstützen über 100 Sprachen, einschließlich mehrerer Programmiersprachen, und bieten robuste mehrsprachige, sprachübergreifende und Code-Abruf-Funktionen. Alibaba belegt die Spitzenposition beim Massive Text Embedding Benchmark, einem Ranking von Hugging Face, das die Leistung von Text-Embedding-Modellen misst. Das Unternehmen beabsichtigt, mit der neuen Serie die kontinuierliche Optimierung des Qwen-Basismodells voranzutreiben, um Training und Effizienz seiner Embedding- und Reranking-Systeme zu verbessern. Und damit verwandelt sich der chinesische E-Commerce-Gigant immer mehr in einen sehr mächtigen und ernstzunehmenden KI- und Cloud-Player.
Baidu: Chinas Google im KI-Wettbewerb
Baidu ist vor allem für seine Suchmaschine bekannt, die ihm den Titel "Chinas Google" eingebracht hat. Ähnlich wie sein westliches Gegenstück hat Baidu sich auf die KI-Entwicklung konzentriert und seinen Ernie-Chatbot regelmäßig aktualisiert. Die KI-Cloud-Einnahmen von Baidu stiegen im letzten Quartal 2024 um 26 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings lief nicht alles reibungslos. Berichten zufolge verlor Baidu das Rennen gegen Alibaba, der KI-Anbieter für Apple-Geräte in China zu werden, und Zweifel an seiner Wettbewerbsposition kamen auf, als CEO Robin Li bei einem Treffen zwischen Präsident Xi Jinping und Tech-Führungskräften im Februar Berichten zufolge abwesend war. Der Ernie-Chatbot ist zwar kostenlos, liegt aber mit nur 14 Millionen aktiven Nutzern hinter seinen Konkurrenten zurück. Baidu gibt jedoch an, dass seine Dokumentenerstellungsplattform Wenku 40 Millionen zahlende Nutzer für seine KI-Funktionen hat, was im Wesentlichen eine weitere potenzielle Monetesierungsquelle bedeuten könnte.
Tencent: Vom Social-Media-Riesen zum KI-Innovator
Tencent, ein Technologieunternehmen, das Social Media, Videospiele und eine Vielzahl weiterer Sektoren abdeckt, hat ein eigenes KI-Modell namens Hunyuan entwickelt und KI-Fähigkeiten in seine allgegenwärtige WeChat-App integriert. Ähnlich wie der Facebook-Eigentümer Meta Platforms hat Tencent Vorteile bei der Integration von KI in seine Werbetools gesehen, sowohl für die Zielgruppenansprache als auch für die Generierung, was dazu beitrug, dass die Einnahmen aus Marketingdienstleistungen im Jahr 2024 um 20 % stiegen. Der vielleicht größte Einsatzbereich könnte jedoch die Videospielentwicklung sein – Tencent hat letztes Jahr GameGen-O veröffentlicht, ein KI-Modell für die Generierung von Open-World-Videospielen. Analysten von S&P Global Ratings schätzen, dass die jährlichen Investitionsausgaben von Tencent 2025 und 2026 80 Mrd. Yuan (ca. 11 Mrd. USD) übersteigen werden, ein Anstieg gegenüber 77 Mrd. Yuan im Jahr 2024, da das Unternehmen im KI-Rennen mit Alibaba mithalten möchte. Tencent ist Berichten zufolge ebenfalls ein Investor in mehreren der "KI-Tiger"-Start-ups.
TAL Education bringt KI-Lerntablet (TalPad T100) für Kinder auf den Markt
Erwähnenswert ist auch die rasante KI-Entwicklung im chinesischen Bildungsbereich. Mit dem TalPad T100 startet Think Academy, eine Tochter des chinesischen Bildungskonzerns TAL Education Group, in den internationalen EdTech-Hardwaremarkt – und trifft damit den Nerv der Zeit. Die neue, speziell für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter (K-6) entwickelte Lernplattform vereint Android-Tablet-Funktionalität mit einer KI-gestützten Lernumgebung. Im Mittelpunkt steht der integrierte "Genius Tutor", ein rund um die Uhr verfügbarer KI-Hausaufgabenhelfer, der komplexe Matheaufgaben erklärt, Schreibaufgaben begleitet und auf individuelle Lernbedürfnisse eingeht. Mit einem monatlichen Abo-Preis von 9,99 USD positioniert sich TalPad deutlich günstiger als klassische Nachhilfeangebote und bietet gleichzeitig ein breiteres inhaltliches Spektrum als Konkurrenzprodukte wie Tonies, Yoto oder LeapFrog.
Doch Think Academy geht noch weiter
Neben einem spielerischen Zugang zu zentralen Schulfächern wie Mathematik, Lesen und Schreiben setzt TalPad auch auf die Integration von interaktiven eBooks, personalisierbaren Lernplänen und der kindgerechten KI-Begleiterin "Thinkie". Besonders attraktiv ist das Gerät für Homeschooling-Familien: Mit tausenden didaktisch hochwertigen Mathelektionen und einem Curriculum, das sich an gängige Lehrpläne anlehnt, liefert das Tablet die Basis für strukturiertes Lernen zu Hause – bis zur 6. Klasse. Während Konkurrenten wie Amazon Fire oder Smile Zemi eher auf Standardinhalte setzen, punktet TalPad mit echter KI-Individualisierung und einem günstigen, planbaren Abomodell. Für die TAL Education Group ist der Schritt zugleich ein strategisch wichtiger Vorstoß auf den US-Markt – und eine Möglichkeit, die eigene Reichweite mit bereits über 5 Mio. Nutzern in mehr als zehn Ländern weiter auszubauen.
Zhipu: Der aufstrebende Stern aus Tsinghua (KI-Tiger mit Börsengang-Ambitionen)
Zhipu AI, 2019 als Spin-off eines Labors der Tsinghua-Universität gegründet, ist eines der führenden Start-ups des Landes und wird von Tencent und Alibaba unterstützt. Zhipu hat kürzlich ein KI-Reasoning-Modell veröffentlicht, das nach eigenen Angaben eine vergleichbare Leistung wie DeepSeeks R1 zu einem dreißigstel der Kosten liefert. Zhipu bereitet sich derzeit auf einen Börsengang vor. Das Unternehmen hat seine jüngste Bewertung nicht bekannt gegeben, aber ein staatlich unterstützter Investor gab im September 2024 an, dass Zhipu mit 20 Mrd. Yuan (ca. 2,75 Mrd. USD) bewertet wurde. Doch das Unternehmen wurde im Januar 2025 auf eine US-Export-Blacklist gesetzt, was die geopolitischen Spannungen im Tech-Sektor, aber auch seine hohe Expertise im KI-Bereich unterstreicht.
Weitere vielversprechende "KI-Tiger", die man kennen sollte
Zhipu ist Mitglied der chinesischen Gruppe von Start-ups, die von lokalen Medien als "KI-Tiger" bezeichnet werden. Zu dieser Gruppe gehören häufig auch MiniMax, Baichuan AI, Moonshot und 01.AI. Alibaba ist Berichten zufolge ein Investor in jedes dieser Unternehmen, während Tencent ebenfalls in mehrere von ihnen investiert haben soll. Ein besonders erwähnenswerter Akteur ist MiniMax. Das chinesische KI-Start-up MiniMax hat ein zuletzt neues großes Sprachmodell (LLM) veröffentlicht, das sich der Riege heimischer Unternehmen anschließt, die von DeepSeek inspiriert wurden, diesen im Bereich der Reasoning-KI zu übertreffen.
Das in Shanghai ansässige Unternehmen hob die Effizienz seines neuen MiniMax-M1-Modells bei der Bewältigung komplexer Produktivitätsaufgaben hervor und behauptete, es übertreffe alle Closed-Source-Konkurrenten aus China. In mehreren von MiniMax präsentierten Benchmarks erzielte M1 auch höhere Werte als DeepSeeks neuestes R1-0528-Modell. Das M1-Modell unterstützt eine Kontextlänge von einer Million Tokens, was der achtfachen Größe von DeepSeek R1 entspricht. Die Kontextlänge hilft KI-Systemen, mehr Informationen gleichzeitig zu verarbeiten. Unter bestimmten Umständen benötigt das Modell von MiniMax nur etwa 30 % der Ressourcen, die DeepSeek benötigen würde. Das Unternehmen nutzte großangelegtes Reinforcement Learning, um M1 zu trainieren, wobei 512 NVIDIA H800 GPUs mit Mietkosten von 534.700 USD zum Einsatz kamen.
Huaweis Pangu-Weather: KI im Dienste der Wettervorhersage
Chinas nationale Wetterbehörde testet derzeit eine neue Generation von KI-basierten Wettermodellen, um die Prognosegüte deutlich zu steigern. Besonders hervorgetan hat sich dabei Pangu-Weather von Huawei, das in den aktuellen Auswertungen der China Meteorological Administration (CMA) deutlich aufholen konnte. Das Modell, das noch zu Jahresbeginn im Mittelfeld rangierte, belegt nun regelmäßig einen der Spitzenplätze – insbesondere dank seiner verbesserten Leistung bei der Vorhersage von Starkregen-Ereignissen. Derartige Fortschritte sind für China von strategischer Bedeutung, da präzise Wetterdaten für Landwirtschaft, Infrastruktur und Katastrophenschutz eine zentrale Rolle spielen. Neben Huawei zählen auch das von Fudan University entwickelte Modell Fuxi, das System Puyun des Start-ups Meta Carbon sowie das Gemeinschaftsprojekt Sphere Fusion Forecast von Tsinghua-Universität, dem staatlichen Wetterdienst und NVIDIA zu den Top-Anwärtern für den operativen Einsatz. Die leistungsstärksten Modelle erhalten bevorzugten Zugang zu staatlichen Wetterdaten und sollen sukzessive bei den Provinzbehörden zum Einsatz kommen, was im Wesentlichen die breite Anwendungspalette der chinesischen KI-Technologien unterstreicht.
China - Ein dynamischer Markt mit Chancen und Risiken
Abschließend bleibt es zu erwähnen, dass Chinas Tech-Sektor weiterhin faszinierende Investitionsmöglichkeiten sowohl im Jahr 2025 als auch darüber hinaus bietet. Die KI-Giganten wie Alibaba, Baidu und Tencent, angetrieben von der Initialzündung DeepSeeks, positionieren sich als globale Innovatoren, während aufstrebende Start-ups wie Zhipu und MiniMax das Feld mit beeindruckenden Leistungen und Kosteneffizienz bereichern.
Dennoch müssen Anleger die inhärenten Risiken sorgfältig abwägen. Die zunehmenden US-Sanktionen im Chip-Bereich und die generellen Handelsspannungen stellen eine reale Bedrohung dar, die sich auf die operative Leistungsfähigkeit und die Börsennotierungen chinesischer Unternehmen auswirken könnte. Die Möglichkeit eines Delistings von US-Börsen im Falle einer Verschärfung der Handelsbeziehungen unter der Präsidentschaft von Donald Trump ist ein Faktor, den Anleger ernst nehmen sollten.
Für internationale Fonds ist es jedoch unerlässlich, chinesische Technologieaktien in ihren Portfolios zu führen, um am globalen Innovationswachstum teilzuhaben. Die Bewertungen sind oft attraktiv, und der Zugang zu einem riesigen Binnenmarkt bietet ein starkes Fundament, das nicht ignoriert werden dürfte. Und genau aus diesem Grund könnten chinesische Techaktien für Risikofreudige Anleger auf jeden Fall eine Option für die Depotbeimischung darstellen.
Viel Erfolg und bleiben Sie profitabel!
Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: Keine Eigenpositionen.