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Schaeffler AG: Schaeffler mit solidem Ergebnis in herausforderndem Umfeld
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Schaeffler AG: Schaeffler mit solidem Ergebnis in herausforderndem Umfeld
04.08.2022 / 08:02 CET/CEST
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* Umsatz in H1/2022 steigt leicht um währungsbereinigt 3,1 Prozent, trotz
pandemiebedingtem Lockdown in Greater China
* EBIT-Marge vor Sondereffekten mit 6,1 Prozent (Vorjahr: 10,0 Prozent),
beeinträchtigt durch gestiegene Beschaffungskosten
* Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten in H1 minus
204 Millionen Euro (Vorjahr: 243 Millionen Euro) durch einmalige
Restrukturierungsauszahlungen belastet
* Prognose für das Gesamtjahr 2022 bestätigt
* Transformation konsequent weiter umgesetzt: Starker Auftragseingang bei
Automotive Technologies, 50:50 Joint Venture Innoplate, Erwerb von
Ewellix
Herzogenaurach | 4. August 2022 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seinen Zwischenbericht für das
erste Halbjahr 2022 veröffentlicht. In den ersten sechs Monaten lag der
Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 7.548 Millionen Euro (Vorjahr: 7.014
Millionen Euro). Der Anstieg der Umsatzerlöse um währungsbereinigt 3,1
Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum war im Wesentlichen auf positive
Verkaufspreiseffekte zurückzuführen. Im zweiten Quartal des Jahres 2022
stiegen die Umsatzerlöse währungsbereinigt um 4,4 Prozent auf 3.790
Millionen Euro (Vorjahr: 3.454 Millionen Euro).
Die Umsätze in der Sparte Automotive Technologies gingen im ersten Halbjahr
währungsbereinigt leicht um 1,0 Prozent zurück. Die Entwicklung des
Umsatzvolumens der Sparte Automotive Technologies war im ersten Halbjahr
maßgeblich durch volatile Kundenabrufe infolge der fortwährenden,
herausfordernden Rahmenbedingungen im Automobilsektor belastet. Trotz der
deutlichen Umsatzrückgänge in der Sparte Automotive Aftermarket in der
Subregion Zentral- und Ost Europa infolge des Kriegs in der Ukraine konnte
die Sparte insgesamt ein währungsbereinigtes Wachstum von 3,2 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnen. Die Umsatzerlöse in der Sparte
Industrial stiegen in den ersten sechs Monaten deutlich um währungsbereinigt
13,6 Prozent.
In den Regionen zeigte sich ein heterogenes Bild. Während die Regionen
Europa (6,0 Prozent), Americas (9,5 Prozent) und Asien/Pazifik (3,4 Prozent)
ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum verzeichneten, ging der Umsatz in der
Region Greater China um 8,0 Prozent zurück. Der Grund waren im Wesentlichen
die Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie im zweiten
Quartal, die sich nachteilig auf die Wirtschaftsaktivitäten in der Region
auswirkten.
Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 458 Millionen Euro (Vorjahr: 702 Millionen Euro).
Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 6,1 Prozent
(Vorjahr: 10,0 Prozent). Der Rückgang der EBIT-Marge vor Sondereffekten war
im Berichtszeitraum maßgeblich auf stark angestiegene Beschaffungskosten
zurückzuführen, die nur teilweise durch Verkaufspreisanpassungen kompensiert
werden konnten. Ferner wirkten sich die pandemiebedingten Umsatzrückgänge in
Greater China negativ auf die EBIT-Marge aus. Das EBIT war im
Berichtszeitraum durch Sondereffekte in Höhe von 24 Millionen Euro negativ
beeinflusst. Diese waren im Wesentlichen auf Aufwendungen zurückzuführen,
die für strukturelle Maßnahmen erfasst wurden.
"Das zweite Quartal 2022 war nicht nur wegen der Lockdowns in China
bemerkenswert, die uns an unserem größten Campus in Taicang direkt betroffen
haben. Es ist uns gelungen, die zum Teil signifikanten Kosteneinflüsse, den
zunehmenden Inflationsdruck sowie die Anspannungen in den Lieferketten
vorausschauend und umsichtig zu managen. Die Schaeffler Gruppe lieferte in
diesem herausfordernden Umfeld ein solides Ergebnis, mit dem wir mehr als
zufrieden sind", sagte Claus Bauer, Vorstand für Finanzen und IT der
Schaeffler AG.
Automotive Technologies mit starkem Auftragseingang
Die Sparte Automotive Technologies verzeichnete im ersten Halbjahr
Umsatzerlöse in Höhe von 4.515 Millionen Euro (Vorjahr: 4.365 Millionen
Euro). Der währungsbereinigte Rückgang um 1,0 Prozent ist vor allem auf die
schwierigen Rahmenbedingungen im Automobilsektor mit rückläufigen
Produktionszahlen zurückzuführen. Damit einher gingen Störungen in den
globalen Lieferketten, die ebenfalls zu einer Steigerung der Volatilität bei
Kundenabrufen beitrugen. Diese Engpässe waren vor allem auf die anhaltende
Knappheit bei Halbleitern zurückzuführen. Hinzu kamen die Auswirkungen des
Kriegs in der Ukraine sowie der Coronavirus-Pandemie. Gegenläufig wirkte die
Weitergabe von stark gestiegenen Beschaffungskosten positiv auf die
Umsatzentwicklung.
Die Unternehmensbereiche E-Mobilität und Fahrwerksysteme konnten mit
währungsbereinigten Wachstumsraten von 13,0 und 19,0 Prozent ihre
Umsatzvolumen im Berichtszeitraum in nahezu allen Regionen weiter ausbauen.
Diese positive Entwicklung wurde maßgeblich von Produkthochläufen getragen.
Insgesamt entwickelten sich die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum besser als
die weltweite Automobilproduktion, die im ersten Halbjahr 2022 um 1,8
Prozent zurückging [1]. Die Outperformance der Sparte Automotive
Technologies lag bei 0,8 Prozentpunkten. Das Volumen der Auftragseingänge
entwickelte sich in den ersten sechs Monaten - gemessen an dem volatilen
Umfeld - positiv und lag mit 6,6 Milliarden Euro über dem Niveau der letzten
beiden Jahre. Davon entfielen 3,2 Milliarden Euro auf den
Unternehmensbereich E-Mobilität, der damit das Ziel für das Gesamtjahr 2022
bereits im ersten Halbjahr erreichte.
In den ersten sechs Monaten 2022 wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe
von 91 Millionen Euro (Vorjahr: 360 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge
vor Sondereffekten lag damit im selben Zeitraum bei 2,0 Prozent und somit
deutlich unter dem starken Vorjahreswert von 8,2 Prozent, was im
Wesentlichen auf die Auswirkungen der Maßnahmen gegen die
Coronavirus-Pandemie in China, stark gestiegene Beschaffungskosten und sehr
volatile Kundenabrufe zurückzuführen war.
Automotive Aftermarket steigert Umsatz auf 969 Millionen Euro
Die Sparte Automotive Aftermarket erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse
in Höhe von 969 Millionen Euro (Vorjahr: 911 Millionen Euro), was auf
währungsbereinigter Basis einem Umsatzwachstum um 3,2 Prozent entspricht.
Diese Entwicklung war maßgeblich auf Verkaufspreisanpassungen
zurückzuführen, durch die höhere Beschaffungskosten weitergegeben werden
konnten. Zudem trugen Volumenanstiege in den Regionen Americas um
währungsbereinigt 11,9 Prozent und Asien/Pazifik um währungsbereinigt 24,1
Prozent zu dieser Entwicklung bei. In der Region Europa entwickelte sich das
Umsatzwachstum währungsbereinigt mit minus 0,3 Prozent leicht rückläufig.
Grund hierfür war vor allem der deutliche Umsatzrückgang in der Subregion
Zentral- und Osteuropa infolge des Kriegs in der Ukraine. Dementgegen
entwickelten sich die Umsätze in den Subregionen Westeuropa und Mittlerer
Osten und Afrika positiv.
Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 126 Millionen Euro
(Vorjahr: 136 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor
Sondereffekten in Höhe von 13,0 Prozent (Vorjahr: 14,9 Prozent). Dieser
Rückgang im Vergleich zum hohen Vorjahreswert war im Wesentlichen auf einen
positiven Einmaleffekt im Rahmen einer Kostenerstattung im zweiten Quartal
2021 zurückzuführen.
Industrial wächst im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 13,6 Prozent
Die Sparte Industrial erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse in Höhe von
2.065 Millionen Euro (Vorjahr: 1.738 Millionen Euro). Währungsbereinigt lag
das Umsatzwachstum bei 13,6 Prozent.
Das währungsbereinigte Wachstum lag in der Region Europa bei 25,7 Prozent,
in der Region Americas bei 10,0 Prozent und in Asien/Pazifik bei 21,0
Prozent. Diese positive Entwicklung ist neben positiven
Verkaufspreiseffekten maßgeblich auf starke Volumenanstiege bei Industrial
Distribution und dem Sektorcluster Industrial Automation in der Region
Europa zurückzuführen. Zudem trugen die Regionen Americas und Asien/Pazifik
mit der hohen Nachfrage ebenfalls, insbesondere bei Industrial Distribution,
zum Umsatzwachstum bei. Rückläufig entwickelte sich hingegen der Umsatz der
Region Greater China mit minus 4,6 Prozent auf währungsbereinigter Basis,
was dort unter anderem auf eine rückläufige Entwicklung im Sektorcluster
Wind zurückzuführen war.
Die Sparte Industrial erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 241 Millionen Euro (Vorjahr: 206 Millionen Euro).
Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag bei 11,7 Prozent und konnte das Niveau
des Vorjahres nahezu erreichen (Vorjahr: 11,8 Prozent).
Free Cash Flow durch Restrukturierungsauszahlung belastet
Der Rückgang des Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten im
ersten Halbjahr auf minus 204 Millionen Euro (Vorjahr: 243 Millionen Euro)
ist neben der rückläufigen Ergebnisentwicklung auf die Erhöhung des Working
Capital und einmalige Auszahlungen für Restrukturierungen in Höhe von 204
Millionen Euro zurückzuführen. Der Anstieg des Working Capital resultiert
maßgeblich aus gestiegenen Lagerbeständen und Forderungen. Der erreichte
Wert des Free Cash Flow lag deutlich unter dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres (243 Millionen Euro).
Die Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (Capex)
stiegen auf 331 Millionen Euro (Vorjahr: 268 Millionen Euro), was einer
Investitionsquote bezogen auf den Umsatz in Höhe von 4,4 Prozent (Vorjahr:
3,8 Prozent) entspricht. Die Netto-Finanzschulden stiegen zum 30. Juni 2022
auf 2.552 Millionen Euro (31. Dezember 2021: 1.954 Millionen Euro).
Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis
lag im ersten Halbjahr bei 249 Millionen Euro (Vorjahr: 463 Millionen Euro).
Das Konzernergebnis vor Sondereffekten belief sich auf 265 Millionen Euro
(Vorjahr: 437 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie belief sich auf
0,38 Euro (Vorjahr: 0,70 Euro).
Zum 30. Juni 2022 beschäftigte der Konzern 82.790 Mitarbeitende (31.
Dezember 2021: 82.981).
Prognose für 2022 bestätigt
In seiner Sitzung vom 25. Juli 2022 hat der Vorstand der Schaeffler Gruppe
den Ausblick vom 9. Mai 2022 bestätigt. Dabei geht die Schaeffler Gruppe
davon aus, dass die Geschäftstätigkeit weiterhin von außerordentlicher
Unsicherheit der makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen
geprägt sein wird, insbesondere durch den Verlauf des Kriegs in der Ukraine
sowie den weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie.
Schaeffler Gruppe hat Transformation konsequent weiter umgesetzt
In der Sparte Automotive Technologies ist die Transformation hin zur
E-Mobilität auch im ersten Halbjahr 2022 erfolgreich fortgesetzt worden. Im
Juni präsentierte der Automobil- und Industriezulieferer im Rahmen seines
Kolloquiums am Spartensitz in Bühl die 4in1-E-Achse. Dabei wird neben
Elektromotor, Leistungselektronik und Getriebe auch das Thermomanagement in
den Achsantrieb integriert. Mit Closing im dritten Quartal wurde das globale
Geschäft mit Kettentriebsystemen der Sparte Automotive Technologies an den
Private-Equity-Fonds Lenbach Equity Opportunities II veräußert.
Darüber hinaus haben Schaeffler und Symbio, ein Gemeinschaftsunternehmen von
Faurecia und Michelin für Wasserstofftechnologie, im Juni einen Vertrag zur
Gründung eines 50:50 Joint Ventures (JV) zur Herstellung von Bipolarplatten
für Brennstoffzellen für globale Mobilitäts- und Energielösungen
unterzeichnet. Der Produktionsstart des JV mit dem Namen Innoplate ist für
Anfang 2024 geplant. Am Produktionsstandort in Haguenau, Frankreich, werden
anfänglich vier Millionen Bipolarplatten pro Jahr hergestellt mit dem Ziel,
bis 2030 jährlich weltweit rund 50 Millionen Bipolarplatten zu produzieren
und mehr als 120 Mitarbeitende zu beschäftigen.
Nach dem Erwerb von Melior Motion zu Beginn des Jahres, mit dem die Sparte
Industrial vor allem ihre Position im Bereich Robotik gestärkt hat, kündigte
Schaeffler nach Abschluss des Berichtszeitraums die Akquisition von Ewellix
im Segment der industriellen Automatisierung an, mit der insbesondere die
Lineartechnik weiter ausgebaut wird.
Im Rahmen eines am 22. Juni 2022 erstmalig firmenweit abgehaltenen Climate
Action Days entwickelten die rund 83.000 Mitarbeitenden in Workshops an
allen globalen Schaeffler-Standorten insgesamt mehr als 23.000 Ideen zur
Eindämmung des Klimawandels.
"Das zweite Quartal war ein besonders herausforderndes Quartal. Die
Schaeffler Gruppe hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie schwierige
Umfeld- und Marktlagen erfolgreich bewältigen kann. Unsere Transformation
haben wir auch im zweiten Quartal konsequent weiter fortgesetzt", sagte
Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG.
Hier finden Sie Pressefotos der Vorstände:
www.schaeffler.com/de/executive-board
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.
Schaeffler Gruppe - We pioneer motion
Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität,
CO-effiziente Antriebe, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare
Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und
Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 13,9 Milliarden Euro. Mit zirka
83.000 Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.800 Patentanmeldungen belegte Schaeffler
im Jahr 2021 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz drei im
Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.
Ansprechpartner
Dr. Axel Lüdeke Leiter Renata Casaro Leiterin
Konzernkommunikation & Public Affairs Investor Relations Schaeffler
Schaeffler AG, Herzogenaurach Tel.: AG, Herzogenaurach Tel.: +49
+49 9132 82 8901 E-Mail: 9132 82 4440 E-Mail:
[1]axel.luedeke@schaeffler.com 1. [1]ir@schaeffler.com 1.
mailto:axel.luedeke@schaeffler.com mailto:ir@schaeffler.com
Matthias Herms Leiter Kommunikation Johann Eisenmann Senior
Finanzen & Nachhaltigkeit Schaeffler Manager Investor Relations
AG, Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 Schaeffler AG, Herzogenaurach
37314 E-Mail: Tel.: +49 9132 82 4440 E-Mail:
[1]matthias.herms@schaeffler.com 1. [1]ir@schaeffler.com 1.
mailto:matthias.herms@schaeffler.com mailto:ir@schaeffler.com
[1] Quelle: IHS Markit (Teil von S&P Global) Juli 2022.
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