DGAP-News: Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse erzielt trotz globaler Wirtschaftskrise und Russland-Sanktionen im ersten Halbjahr 2022 ein solides Ergebnis (deutsch)
Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse erzielt trotz globaler Wirtschaftskrise und Russland-Sanktionen im ersten Halbjahr 2022 ein solides Ergebnis
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Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse erzielt trotz globaler
Wirtschaftskrise und Russland-Sanktionen im ersten Halbjahr 2022 ein solides
Ergebnis
12.08.2022 / 07:00 CET/CEST
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Knorr-Bremse erzielt trotz globaler Wirtschaftskrise und Russland-Sanktionen
im ersten Halbjahr 2022 ein solides Ergebnis
* Auftragseingang profitiert von hoher Nachfrage im
Schienenfahrzeuggeschäft und steigt um 12 % auf mehr als 4,0 Mrd. EUR
* Auftragsbestand erreicht mit einem Plus von 30 % neues Rekordniveau von
rund 6,7 Mrd. EUR und sichert Auslastung
* Umsatz bleibt bei schwierigem Marktumfeld mit 3,4 Mrd. EUR auf
Vorjahresniveau
* Trotz Rückzug aus dem Russland-Geschäft und massiver
Corona-Einschränkungen in China, liegt die operative EBIT-Marge bei 10,7
% (H1 2021: 14,5 %), das operative EBIT erreicht 365 Mio. EUR (H1 2021:
495 Mio. EUR).
* Durch Aufbau von Vorräten zur Abfederung von Lieferengpässen sinkt der
Free Cashflow auf -267 Mio. EUR (H1 2021: 108 Mio. EUR), mit besserer
Entwicklung im zweiten Quartal
* Konzernweites Programm zur Ergebnisoptimierung voll auf Kurs, um
gestiegene Rohstoff- und Energiepreise auf Jahressicht auszugleichen
* Operativer Ausblick 2022: angepasste Prognose vom 27. Juli bestätigt
München, 12. August 2022 - Die Knorr-Bremse AG, Weltmarktführer für
Bremssysteme und führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und
Nutzfahrzeuge, hat heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr sowie
das zweite Quartal 2022 vorgelegt.
Frank Markus Weber, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der Knorr-Bremse
AG: "Wir können Krise - das haben wir bei Knorr-Bremse in den vergangenen
Jahren schon mehrfach bewiesen. Auch im zweiten Quartal 2022 hat
Knorr-Bremse, trotz der schwierigen globalen Wirtschaftssituation und des
anhaltend volatilen Marktumfeldes solide Finanzergebnisse erwirtschaftet.
Gerade unter schwierigen Bedingungen zeigt unser Geschäftsmodell in beiden
Divisionen seine hohe Resilienz und Stärke. Doch das Jahr 2022 ist ein
besonders hartes und herausforderndes Jahr für unsere Zulieferer, Kunden und
uns selbst: Die enormen Belastungen durch die stark gestiegene Inflation
werden wir durch eigene Maßnahmen wie etwa Preiserhöhungen und Einsparungen
voll ausgleichen. Hierzu haben wir bereits zu Beginn des Jahres ein
Ergebnisoptimierungsprogramm aufgesetzt. Der mit den internationalen
Sanktionen verbundene Rückzug aus unserem Russland-Geschäft sowie die
schwierige Marktlage in China belasten jedoch spürbar unser Geschäft."
Auftragsbestand steigt erneut auf Rekordniveau, Umsatz bleibt stabil
Der Auftragseingang lag im ersten Halbjahr 2022 mit 4.038 Mio. EUR (H1 2021:
3.603 Mio. EUR) um 12,1 % deutlich über dem Vorjahresniveau. Vor allem die
hohe Nachfrage im Schienenfahrzeuggeschäft sorgte für einen Wachstumsschub.
Der Auftragsbestand betrug zum 30.06.2022 rund 6,7 Mrd. EUR (30.06.2021: 5,2
Mrd. EUR) und stieg somit erneut auf ein Rekordniveau.
Der Umsatz von Knorr-Bremse lag in den ersten sechs Monaten 2022 bei 3.406
Mio. EUR und erreichte damit nahezu das Vorjahresniveau von 3.419 Mio. EUR.
Bei leicht rückläufigen Umsätzen im OE-Geschäft, stieg der Umsatz im
Nachmarkt-Geschäft um 6,3 %. Dies führt insgesamt zu einem deutlich
gestiegenen Nachmarktanteil am Gesamtumsatz von 34,2 % auf 36,4 %. Die
größten Umsatzzuwächse wurden in Südamerika (32,5 %), Nordamerika (18,7 %)
und Europa/Afrika (3,7 %) erzielt. In Asien, vor allem bedingt durch die
Entwicklung in China, sank der Umsatz dagegen um 21,2 %.
Hohe Profitabilität trotz Krise, Programm zur Ergebnisoptimierung zeigt
deutliche Wirkung
Trotz der weltweit angespannten Konjunktur lag das operative EBIT im ersten
Halbjahr 2022 bei 365 Mio. EUR (H1 2021: 495 Mio. EUR). Die operative
EBIT-Marge betrug 10,7 % (H1 2021: 14,5 %). Die Veränderungen gegenüber dem
Vorjahreszeitraum resultieren im Wesentlichen aus folgenden Faktoren, die
sich in den vergangenen Monaten noch verschärft haben: Den Auswirkungen des
Russland-Ukraine-Kriegs und dem bereits kommunizierten Rückzug von
Knorr-Bremse aus dem Russland-Geschäft. Sowie den Corona-Einschränkungen in
China, wo Bahnbetreiber durch ein reduziertes Serviceangebot und durch
geringere Investitionen in neue Schienenfahrzeuge auf die aktuell
pandemiebedingt deutlich geringere Zugauslastung reagieren. Hinzu kommt eine
sehr deutliche Abkühlung des Truck-Marktes in China. Knorr-Bremse rechnet
nicht mit einer kurzfristigen deutlichen Erholung in beiden chinesischen
Märkten.
Der Free Cashflow betrug im ersten Halbjahr -267 Mio. EUR (H1 2021: 108 Mio.
EUR). Hintergrund dieser Entwicklung ist unter anderem der proaktive Aufbau
von Vorräten, um mögliche Lieferengpässe abzufedern und das geplante
Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr zu sichern. Knorr-Bremse rechnet jedoch
in der zweiten Jahreshälfte mit einer signifikanten Verbesserung des Free
Cashflows.
Um auf die insgesamt schwierige Marktlage zu reagieren, hat der Vorstand der
Knorr-Bremse bereits zu Beginn des Jahres ein umfassendes Profit & Cash
Protection Programm mit umfangreichen Preis- und Kostenmaßnahmen für die
gesamte Knorr-Bremse Gruppe aufgelegt. Die deutlich gestiegene Inflation,
die aktuell die Kostenbasis in beiden Divisionen belastet, wird hierdurch
vollumfänglich kompensiert.
RVS mit hohem Auftragsbestand und neuen Investitionen in Digitalisierung
Die Division Schienenfahrzeuge ist in einem volatilen Marktumfeld nach wie
vor mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie konfrontiert: Der Umsatz
ging im ersten Halbjahr um -3,4 % gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum zurück. Diese Entwicklung war insbesondere bedingt durch
den Marktrückgang in China. Das operative EBIT der Division lag im ersten
Halbjahr mit 240 Mio. EUR unter dem entsprechenden Vorjahreswert von 301
Mio. EUR, die operative EBIT-Marge erreichte 15,0 % (H1 2021: 18,2 %).
Gleichzeitig stieg der Auftragseingang sehr deutlich auf 2.128 Mio. EUR (H1
2021: 1.451 Mio. EUR). Von dieser Entwicklung profitierten alle Regionen,
vor allem aber Europa. Auch der Auftragsbestand entwickelte sich sehr gut
und lag zu Ende Juni bei 4,8 Mrd. EUR nach 3,5 Mrd. EUR im Vorjahr.
Stornierungen von Auftragsbeständen infolge der Russland-Sanktionen sind
hierin bereits enthalten.
RVS setzt auch in diesem Jahr seine Digitalisierungs-Strategie konsequent
fort: So hat Knorr-Bremse im Mai eine strategische Kooperations- und
Investitionsvereinbarung mit Nexxiot geschlossen, einem führenden Anbieter
im TradeTech-Sektor, und wurde gleichzeitig größter Aktionär des
Unternehmens. Nexxiot hat sich auf die Aufrüstung von Zugwagons und
Containern mit IoT-Technologie spezialisiert. Das Ziel: Bremsen, Türen,
Klimasysteme, Sanitäranlagen und andere Systeme von Knorr-Bremse mit dem
digitalen Ökosystem von Nexxiot zu verbinden und so Daten zu generieren, die
dann die Basis für neue Geschäftsmodelle bilden. Der Mehrwert für Kunden:
Die Verfügbarkeit von Zügen und Lebenszykluskosten können optimiert werden.
CVS legt beim Auftragsbestand zu und investiert ebenfalls in Wachstumsmärkte
Digitalisierung und Konnektivität
Der Auftragseingang der Division Systeme für Nutzfahrzeuge sank im ersten
Halbjahr 2022 auf 1.911 Mio. EUR (H1 2021: 2.153 Mio. EUR). Der
Auftragsbestand stieg hingegen zum 30.06.2022 deutlich auf mehr als 1,9 Mrd.
EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,7 Mrd. EUR). Auch beim Umsatz konnte
die Division um 2,5 % auf 1.809 Mio. EUR (H1 2021: 1.765 Mio. EUR) zulegen,
und das trotz weltweiter Lieferengpässe in der Nutzfahrzeugindustrie. Das
Wachstum resultierte aus deutlichen Zuwächsen im Nachmarkt-Geschäft, von
denen alle Regionen außer Asien/Pazifik profitieren konnten.
Das EBIT der Division Systeme für Nutzfahrzeuge sank in den ersten sechs
Monaten des Jahres auf 151 Mio. EUR (H1 2021: 214 Mio. EUR). Die operative
EBIT-Marge betrug 8,3 % nach 12,1 % im Vorjahreszeitraum. Neben den
Lieferengpässen und der gestiegenen Inflation, die größtenteils erst
verzögert durch Preisanstiege an Kunden weitergegeben werden kann, ist eine
sehr deutliche Reduzierung des Truck-Marktes in China Grund für die
geringere Profitabilität.
Auch CVS baut das Geschäftsmodell konsequent aus: Im Juni unterzeichnete
Knorr-Bremse einen Vertrag zum Erwerb eines Mehrheitsanteils an der
spanischen Cojali S.L. Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Entwickler
von Diagnose-Systemen für Nutzfahrzeuge sowie weitere Fahrzeugtypen. Mit der
Diagnosekompetenz von Cojali werten Werkstätten und Flottenbetreiber
präzise, schnell und markenunabhängig den Status von Fahrzeugkomponenten aus
und erhalten umfassende Hilfestellung bei der Fehlerbeseitigung.
Knorr-Bremse investiert damit in den wachsenden Markt für
Konnektivitätsanwendungen und baut die eigene Digitalisierungskompetenz
weiter aus.
Ausblick 2022
Die inflationsbedingten Kostenerhöhungen kann Knorr-Bremse durch eigene
Maßnahmen voll kompensieren. Der Rückzug aus dem Russland-Geschäft wie auch
die deutlich reduzierte Marktlage in China drücken jedoch auf das Ergebnis.
Auf Jahressicht rechnet Knorr-Bremse wegen dieser Effekte mit einer
geringeren operativen EBIT-Marge: Der China-Effekt schlägt dabei mit rund
-1,2 %punkten zu Buche, der Rückzug aus dem Russland-Geschäft mit rund -0,7
%punkten.
Knorr-Bremse erwartet nunmehr unter der Annahme aktueller Wechselkurse, im
Wesentlichen stabiler makro-ökonomischer Rahmenbedingungen, keiner neuen
Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie, keiner deutlichen Verschärfung der
Inflation und keiner zusätzlichen Probleme bei den Lieferketten bedingt
durch potenzielle Energie-Engpässe einen Umsatz zwischen 6.900 bis 7.200
Mio. EUR (bislang 6.800 bis 7.200 Mio. EUR), eine operative EBIT-Marge
zwischen 10,5 % und 12,0 % (bislang 12,5 % bis 14,0 %) und einen Free
Cashflow zwischen 300 und 500 Mio. EUR (bislang 500 bis 600 Mio. EUR).
Der vollständige Halbjahresbericht steht auf der Website
www.knorr-bremse.com zur Verfügung. Erläuterungen und Überleitungen zu den
verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2021 der
Knorr-Bremse AG (abrufbar unter
https://ir.knorr-bremse.com/download/companies/knorrbremse/Annual%20Reports/DE000KBX1006-JA-2021-PN-EQ-D-00.pdf).
Medienkontakt: Alexander Stechert-Mayerhöfer, Leiter
Unternehmenskommunikation,
Tel.: +49 89 3547 1942, E-Mail:
alexander.stechert-mayerhoefer@knorr-bremse.com
Investor Relations: Andreas Spitzauer, Leiter Investor Relations
Tel.: +49 89 3547 182310, E-Mail: andreas.spitzauer@knorr-bremse.com
Konzern-Kennzahlen Knorr-Bremse Gruppe:
Halb- 2.
jahr Quar-
tal
2022 2021 2022 2021
Mio. Mio. Mio. Mio.
EUR EUR EUR EUR
Auftragseingang 4.038 3.603 +12,1 1.928 1.804 6,9 %
%
Auftragsbestand (30.06.) 6.695 5.161 +29,7 6.695 5.161,0 +29,7
% %
Umsatz 3.406 3.419 -0,4 1.737 1.727 +0,5
% %
EBITDA 489 632 -22,6 235 312 -24,6
% %
EBITDA-Marge 14,4 18,5 -410 13,5 % 18,1 % -460
% % bp bp
operative EBITDA-Marge 15,0 18,5 -350 14,7 % 18,1 % -340
% % bp bp
EBIT 343 495 -30,7 162 244 -33,7
% %
EBIT-Marge 10,1 14,5 -440 9,3 % 14,1 % -480
% % bp bp
operative EBIT-Marge 10,7 14,5 -380 10,5 % 14,1 % -360
% % bp bp
Free Cashflow -267 108 -346,- -35 131 -126,-
3 % 9 %
Investitionen (vor IFRS 16 141 130 +8,8 77 68 +13,4
& Akquisitionen) % %
F&E in % des Umsatzes 6,8 % 6,2 % +60 6,6 % 6,3 % +30
bp bp
Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,42 2,07 -31,4 0,65 1,02 -36,3
% %
Divisions-Kennzahlen des Knorr-Bremse Konzerns:
Halb- 2.
jahr Quartal
2022 2021 2022 2021
Mio. Mio. Mio. EUR Mio.
EUR EUR EUR
Division RVS
Umsatz 1.598 1.655 -3,4 % 823 849 -3,1 %
EBITDA 284 361 -21,3 130 186 -30,0
% %
EBITDA-Marge 17,8 % 21,8 % -400 15,8 % 21,8 % -600
bp bp
operative 19,1 % 21,8 % -270 18,3 % 21,8 % -350
EBITDA-Marge bp bp
EBIT 219 301 -27,3 97 156 -37,7
% %
EBIT-Marge 13,7 % 18,2 % -450 11,8 % 18,4 % -660
bp bp
operative 15,0 % 18,2 % -320 14,3 % 18,4 % -410
EBIT-Marge bp bp
Division CVS
Umsatz 1.809 1.765 +2,5 % 914 879 +4,0 %
EBITDA 221 280 -21,2 109 132 -16,8
% %
EBITDA-Marge 12,2 % 15,9 % -370 12,0 % 15,0 % -300
bp bp
operative 12,2 % 15,9 % -370 12,0 % 15,0 % -300
EBITDA-Marge bp bp
EBIT 151 214 -29,6 74 98 -24,1
% %
EBIT-Marge 8,3 % 12,1 % -380 8,1 % 11,2 % -310
bp bp
operative 8,3 % 12,1 % -380 8,1 % 11,2 % -310
EBIT-Marge bp bp
Über Knorr-Bremse
Knorr-Bremse (ISIN: DE000KBX1006, Tickersymbol: KBX) ist Weltmarktführer für
Bremssysteme und weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die
Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu
mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 30.500
Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit
Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und
Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete
Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von
6,7 Mrd. EUR. Seit mehr als 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator
in seinen Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und
Transporttechnologien voran und hat einen Vorsprung im Bereich der
vernetzten Systemlösungen. Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten
deutschen Industriekonzerne und profitiert von den wichtigen globalen
Megatrends: Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.
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Entwicklung zu korrigieren.
Diese Veröffentlichung kann - in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht
genau bestimmte - ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative
Leistungskennzahlen sind oder sein können, enthalten. Für die Beurteilung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Knorr-Bremse sollten diese
ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im
Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen
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Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder
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1419177 12.08.2022 CET/CEST
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