NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Geldhaus Morgan Stanley
Besonders im klassischen Investmentbanking, das etwa die Betreuung von Börsengängen und Fusionen umfasst, tat sich Morgan Stanley wie schon im Vorquartal schwer. Die Einnahmen brachen um 55 Prozent ein. Inflations- und Rezessionsängste haben viele Unternehmen verunsichert und das Geschäft ausgebremst. Auch in der wichtigen Aktien-Handelssparte lief es angesichts des Negativtrends an den Börsen schlechter als erwartet. Ein Lichtblick der Bilanz war die Vermögensverwaltung, hier stiegen die Erträge um drei Prozent./hbr/DP/stw