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EQS-News: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Positives Ergebnis in schwierigem Umfeld (deutsch)

17.11.2022
um 08:30 Uhr

Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Positives Ergebnis in schwierigem Umfeld

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EQS-News: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Positives Ergebnis in schwierigem Umfeld

17.11.2022 / 08:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EUR 14,4 Mio. im ersten
Halbjahr 2022

* Konzernüberschuss EUR 9,2 Mio. im ersten Halbjahr 2022 - ohne
Sondereffekte: EUR 10,0 Mio.

* Ergebnis pro Aktie im ersten Halbjahr EUR 0,97 - ohne Sondereffekte: EUR
1,05

* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EUR 2,1 Mio. im zweiten
Quartal 2022 (erstes Quartal 2022: EUR 12,4 Mio.)

* Konzernüberschuss EUR 1,1 Mio. im zweiten Quartal 2022 - ohne
Sondereffekte: EUR 1,5 Mio. (erstes Quartal 2022: EUR 8,1 Mio. - ohne
Sondereffekte: EUR 8,5 Mio.)

* Ergebnis pro Aktie EUR 0,11 im zweiten Quartal 2022 - ohne
Sondereffekte: EUR 0,16 pro Aktie (erstes Quartal 2022: EUR 0,86 - ohne
Sondereffekte: EUR 0,90)

Düsseldorf, 19. August 2022 - Der Lang & Schwarz Konzern erzielt im ersten
Halbjahr 2022 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe EUR
14,4 Mio. Damit liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im
zweiten Quartal 2022 bei EUR 2,1 Mio. nach EUR 12,4 Mio. im ersten Quartal
2022.

Im ersten Halbjahr 2022 wird ein Ergebnis aus der Handelstätigkeit
(Zinsergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zzgl.
Provisionsergebnis und Handelsergebnis) von EUR 29,5 Mio. erreicht. Im
zweiten Quartal 2022 sind es EUR 9,3 Mio. nach EUR 20,2 Mio. im ersten
Quartal 2022.

Der Konzernüberschuss des ersten Halbjahres 2022 beläuft sich auf EUR 9,2
Mio. Im zweiten Quartal 2022 beträgt dieser EUR 1,1 Mio. nach EUR 8,1 Mio.
im ersten Quartal 2022.

Sondereffekte in Höhe von EUR -0,8 Mio. beeinflussen das Halbjahresergebnis.
Diese betreffen die Risikovorsorge im Zusammenhang mit dem Vorwurf der
Beteiligung an so genannten Cum-Ex-Transaktionen in den Jahren 2007 bis 2011
und hierbei Zinsaufwendungen nach der Abgabenordnung. Die Sondereffekte sind
nicht dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zuzurechnen. Ohne
diese Sondereffekte beträgt der Konzernüberschuss für das erste Halbjahr
2022 EUR 10,0 Mio. bzw. für das zweite Quartal 2022 EUR 1,5 Mio.

Die Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige
betriebliche Aufwendungen) belaufen sich im ersten Halbjahr 2022 auf EUR
-15,0 Mio. Im zweiten Quartal 2022 machen diese EUR -7,3 Mio. nach EUR -7,8
Mio. im ersten Quartal 2022 aus. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
betragen für erste Halbjahr 2022 EUR -4,5 Mio.; im zweiten Quartal 2022 sind
es EUR -0,6 Mio. gegenüber EUR -3,9 Mio. im ersten Quartal 2022.

Die Konzernmitarbeiteranzahl zum 30. Juni 2022 beträgt 80 (30. Juni 2021:
75).

Im gesamten ersten Halbjahr 2022 beträgt das Konzernergebnis je Aktie (mit
Sondereffekten) EUR 0,97; ohne die erwähnten Sondereffekte beläuft sich das
Konzernergebnis je Aktie für das erste Halbjahr 2022 auf EUR 1,05. Das
Konzernergebnis je Aktie (mit Sondereffekten) beträgt für das zweite Quartal
2022 EUR 0,11 (erstes Quartal 2022: EUR 0,86). Ohne Sondereffekte liegt das
Konzernergebnis je Aktie für das zweite Quartal 2022 bei EUR 0,16 (erstes
Quartal 2022: EUR 0,90).

Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verfügt zum 30. Juni 2022 über
bilanzielle Konzerneigenmittel einschließlich des Fonds für allgemeine
Bankrisiken in Höhe von EUR 82,6 Mio. (31. Dezember 2021: EUR 73,4 Mio.).

Der Vorstand erläutert: "Nach einem starken ersten Quartal 2022 haben wir
auch im zweiten Quartal 2022 mit einem Handelsvolumen von EUR 21,2 Mrd. hohe
Gesamtumsätze über alle Segmente hinweg erzielt. Erwartungsgemäß fielen
diese vor dem Hintergrund des altbekannten Sommerlochs nicht so hoch aus wie
im Vorquartal. Sie bewegen sich auf einem vergleichbaren Niveau wie im
zweiten Quartal 2021, als wir ein Gesamtumsatz von EUR 24,0 Mrd. verzeichnet
hatten. Im ersten Halbjahr 2022 verzeichneten wir Handelsumsätze von
insgesamt EUR 54,7 Mrd. gegenüber EUR 58,7 Mrd. im Vorjahr. Insgesamt wurden
damit 93% der Gesamtumsätze des ersten Halbjahrs 2021 erreicht. Die Anzahl
der Geschäfte fiel mit 8,3 Millionen Trades im zweiten Quartal 2022 geringer
aus als im Vorjahresquartal, in dem insgesamt 10,9 Millionen Trades
durchgeführt wurden. Im ersten Halbjahr 2022 gab es insgesamt 21,6 Millionen
Trades (erstes Halbjahr 2021: 28,7 Millionen). Die starken
Handelsaktivitäten unserer Kunden bestätigen unseren Wachstumskurs.

Unser Ergebnis aus der Handelstätigkeit insgesamt fällt im zweiten Quartal
2022 dennoch deutlich geringer aus als noch im Quartal zuvor. Ursächlich ist
insbesondere ein schwieriges Marktumfeld. So ergaben sich keine besonderen
Impulse. Trotz hoher Handelsumsätze waren keine klaren Tendenzen bei den
Handelsaktivitäten der Marktteilnehmer erkennbar. Das Agieren der Anleger
war von der Sorge geprägt, wie sich die Wirtschaft mit Blick auf den Krieg
in der Ukraine, die steigenden Energiepreise, die weltweite Inflation, die
steigenden Zinsen sowie den weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie weiter
entwickeln wird. Aufgrund dieser Unsicherheiten fehlte es an der für Market
Maker notwendigen Dynamik der Märkte.

Auf der Kostenseite konnten die Verwaltungsaufwendungen im ersten Halbjahr
2022 gegenüber dem Vorjahr (ohne Sondereffekte) um EUR 2,5 Mio. auf EUR 15,0
Mio. reduziert werden. Dabei fallen die Personalaufwendungen mit EUR 7,9
Mio. im ersten Halbjahr 2022 trotz gestiegener Mitarbeiterzahl um 40%
deutlich geringer aus als im Vorjahr (ohne Sondereffekte). Ursächlich
hierfür sind insbesondere geringere an das Ergebnis aus der Handelstätigkeit
geknüpfte variable Gehaltsbestandteile. Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen haben sich demgegenüber im Halbjahresvergleich um EUR 2,8 Mio.
auf EUR 7,1 Mio. erhöht. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen,
dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen des ersten Halbjahres 2022
besonders belastet sind - zum einen mit EUR 1,5 Mio. Rechts- und
Beratungskosten im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Beteiligung an so
genannten Cum-Ex-Transaktionen in den Jahren 2007 bis 2011 und zum anderen
mit EUR 1,1 Mio. für ein EDV-Projekt, welches in 2022 abgeschlossen werden
soll. Insgesamt konnten wir ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von EUR 14,4 Mio. im ersten Halbjahr 2022 erzielen.

Besonders gefreut haben wir uns über die Veröffentlichung des Deutschen
Derivate Verbandes (DDV), der die Marktanteile nach Börsenumsätzen von
strukturierten Wertpapieren analysiert. Hier belegt Lang & Schwarz im Juni
2022 bei den Index-/Partizipations-Zertifikate den ersten Platz - bei der
namhaften Konkurrenz ein hervorragendes Ergebnis. Wir freuen uns über dieses
Resultat. Dieses ist Motivation, unsere Position in allen Bereichen weiter
konsequent auszubauen.

Die Zahlen des ersten Halbjahres machen deutlich, dass wir unsere etablierte
Stellung als der dritte Handelsplatz in Deutschland halten konnten. Wir
freuen uns darüber, dass die Anleger unsere Dienstleistungen trotz der
bestehenden Unsicherheiten an den Märkten weiterhin in großem Umfang nutzen.

Auch in den ersten Wochen des dritten Quartals 2022 sehen wir weiterhin hohe
Handelsaktivitäten unserer Kunden. Saisonal bedingt liegt das Ergebnis aus
der Handelstätigkeit in den ersten Wochen des dritten Quartals im
Durchschnitt auf dem Niveau des zweiten Quartals 2022. Sofern die
Entwicklung an den Märkten wieder dynamischer wird, sind wir zuversichtlich,
aufgrund unserer breiten Kundenbasis auch hinsichtlich des Ergebnisses aus
der Handelstätigkeit wieder stärker profitieren zu können."

Die Zahlen zum 30. Juni 2022 sind ungeprüft und keiner prüferischen
Durchsicht unterzogen worden.

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Über die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Lang & Schwarz wurde 1996
gegründet und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Lang &
Schwarz Aktiengesellschaft emittiert Hebelprodukte, Themen- und
wikifolio-Zertifikate. Handelbar sind diese an der Börse Stuttgart (EUWAX)
und der BX Swiss (DeriBX) sowie außerbörslich. Die Lang & Schwarz
Aktiengesellschaft fungiert als operative Konzernholding für 100-prozentige
Tochtergesellschaften. Schwerpunkt der Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co.
KG ist der börsliche und außerbörsliche Handel mit Wertpapieren. Sie ist
Market Maker auf XETRA, an der LS Exchange, der Wiener Börse, der Börse
Stuttgart und der BX Swiss. Mit über 30.000 quotierten Produkten ist die
Gesellschaft mit rund 20 Handelspartnern, über 25 Millionen Kunden und den
längsten Handelszeiten in Deutschland Marktführer auch im außerbörslichen
Handel.

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17.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-13840-0
Fax: 0211-13840-842
E-Mail: investor-relations@LS-D.de
Internet: www.LS-D.de
ISIN: DE000LS1LUS9
WKN: LS1LUS
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic
Board), München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1489777

Ende der Mitteilung EQS News-Service
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1489777 17.11.2022 CET/CEST

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Lang & Schwarz AG

WKN LS1LUS ISIN DE000LS1LUS9