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clearvise AG: Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck besichtigt den Energiepark Lausitz
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clearvise AG: Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck
besichtigt den Energiepark Lausitz
23.02.2023 / 11:15 CET/CEST
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Presseinformation
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck besichtigt den
Energiepark Lausitz
Der Energiepark Lausitz in der Gemeinde Schipkau ist eines der größten
Solarprojekte in Deutschland
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Schipkau, 23. Februar 2023
Am Mittwoch besuchte Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und
Klimaschutz, den Energiepark Lausitz in der Gemeinde Schipkau. Mit einer
Gesamtleistung von 300 Megawatt steht im Energiepark Lausitz eine der
größten Photovoltaik-Freiflächenanlagen Deutschlands.
In der einst vom Braunkohletagebau geprägten Lausitz besuchte Wirtschafts-
und Klimaschutzminister Robert Habeck mehrere Betriebe, um sich über
Maßnahmen und Projekte zur Transformation der Tagebauregion zu informieren -
weg von Kohle, hin zu erneuerbaren Energien. Den Abschluss der Reise bildete
der Besuch des Energiepark Lausitz im Ortsteil Klettwitz in der Gemeinde
Schipkau.
Minister Robert Habeck: "Ich freue mich sehr, heute auf meiner Tour durch
die Lausitz zum Abschluss im Energiepark Lausitz sein zu können. Hier ist in
den letzten Jahren einer der größten Parks für Solar- und Windenergie
Deutschlands entstanden, mit dem Ziel, die Kapazitäten nochmals massiv zu
steigern. Das ist in Kombination mit Wasserstoff ein Rezept für eine
erfolgreiche Energiewende. Das ist umso wichtiger hier in der
Strukturwandelregion Lausitz. Wir wollen grüne Energie. Diese ist wichtig
für Wettbewerbsfähigkeit, Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit und hilft
damit letztendlich den Menschen vor Ort und in ganz Deutschland."
Zwei der drei Teilabschnitte des Energiepark Lausitz sind bereits
fertiggestellt und in Betrieb. Initiatoren sind die Unternehmen TERRAVENT
Investments, STEINBOCK EE und GP JOULE. GP JOULE ist für den Bau und die
Betriebsführung der Anlagen verantwortlich.
CLEARVISE betreibt den Solarpark Klettwitz Nord, der als erster von drei
Solarparks im Energiepark Lausitz im April 2022 ans Netz ging, und treibt
damit als unabhängiger Stromproduzent die Energieversorgung aus erneuerbaren
Energien für die angestrebte Energiewende voran.
Von Braunkohle zu Wind, Solar und Wasserstoff
Die Photovoltaikanlagen des Energiepark Lausitz stehen auf ehemaligen
Abraumhalden des Braunkohletagebaus. Sie wurden dazu bautechnisch in den
bereits seit 1999 bestehenden Windpark integriert.
Der Solarpark spart mit seinen 300 Megawatt Gesamtleistung künftig - im
Vergleich zur Verstromung der früher dort gewonnenen Braunkohle - jährlich
rund 240.000 Tonnen CO2 ein.
Ein Teil des Solarstroms wird der Produktion von klimaneutralem Wasserstoff
dienen. Dafür wird der Energiepark Lausitz eine Erzeugungsanlage für grünen
Wasserstoff sowie eine Tankstelle für Pkws, Lkws und Busse errichten.
Baubeginn soll 2023 sein. In der Region ist bereits ein Netzwerk von
interessierten Unternehmen entstanden, die den grünen Kraftstoff für ihre
Lkws, Busse und Nutzfahrzeuge verwenden wollen.
Vorteile des Energiepark Lausitz für die Gemeinde und die Region
Der Energiepark Lausitz macht mit grünem Strom und grünem Wasserstoff die
Lausitz zum klimaneutralen Industriestandort. Für die Gemeinde Schipkau
bedeutet das eine hohes Maß an Attraktivität für Unternehmensansiedelung
sowie Ausbau und Sicherung von Arbeitsplätzen. Von emissionsfreier Mobilität
auf Wasserstoffbasis - sei es privat, öffentlich oder gewerblich -
profitieren Mensch und Klima.
Bilder
Bildlink:
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v.l.n.r.: Siegurd Heinze (Landrat Oberspreewald-Lausitz), Michael Kellner
(Staatssekretär), Andreas Eichler (Steinbock EE), Jens Rötteken (Terravent
Investments), Petra Leue-Bahns (clearvise AG), Klaus Prietzel (Bürgermeister
Gemeinde Schipkau), Robert Habeck (Bundesminister für Wirtschaft und
Klimaschutz), Heinrich Gärtner (GP JOULE).
Bildlink:
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Bildtitel: Der Energiepark Lausitz
Bildrechte: GP JOULE, zur honorarfreien Verwendung im Zusammenhang mit der
Berichterstattung über den Besuch von Robert Habeck, Bundesminister für
Wirtschaft und Klimaschutz, im Energiepark Lausitz.
Über CLEARVISE
Die clearvise AG ist ein unabhängiger Stromproduzent aus erneuerbaren
Energien mit einem diversifizierten, europäischen Anlagenportfolio. Aktuell
besteht das etablierte Beteiligungsportfolio der Bürgerwindaktie aus Wind-
und Solarparks in Deutschland, Frankreich, Irland und Finnland sowie einer
Biogasanlage. Mit einer operativen Kapazität von über 300 MW, darunter auch
der Solarpark Klettwitz-Nord, produziert clearvise grünen Strom aus
regenerativen Energieträgern. Die Aktie der clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN
DE000A1EWXA4) ist seit 2011 börsennotiert und wird aktuell im Freiverkehr
verschiedener deutscher Börsen sowie via XETRA gehandelt.
Über GP JOULE
GP JOULE ist als integrierter Energieversorger in allen Bereichen der
Energie-Wertschöpfungskette aktiv: von der Erzeugung bis zur Nutzung - und
von der Beratung über die Finanzierung und Projektierung bis zum Bau und
Service. GP JOULE produziert und vermarktet Wind- und Solarstrom, grünen
Wasserstoff und Wärme und setzt die Energie dort ein, wo es am effektivsten
ist: in der Elektro- und Wasserstoffmobilität, in Haushalten und in der
Industrie. So gestaltet GP JOULE aus Deutschland heraus seit 2009 das
Energiesystem mit Zukunft in Europa. Für eine sichere, unabhängige und
nachhaltige Energieversorgung. Für 100 % erneuerbare Energie für alle. GP
JOULE wurde für das Wasserstoffmobilitätsprojekt eFarm mit dem Deutschen
Mobilitätspreis 2022 ausgezeichnet.
Über Steinbock EE
STEINBOCK EE ist Projektierer und Türöffner für
Erneuerbare-Energien-Projekte. Mit tiefer Branchenkenntnis und einer über
20-jährigen Projekterfahrung begleitet Steinbock EE zukunftsweisende
Erneuerbare-Energie-Entwicklungen von der ersten Idee bis zum fertigen
Projekt.
Über Terravent Investments
TERRAVENT Investments ist seit über 20 Jahren in den Bereichen Energie,
Immobilien und Schifffahrt zuhause. Der Fokus liegt dabei auf erneuerbaren
Energien, insbesondere auf großen Photovoltaikprojekten auf Freiflächen,
Windparks und Projekten rund um die Erzeugung und Vermarktung von grünem
Wasserstoff. Allein im Bereich Windenergie projektierte Terravent
Investments ca. einen Gigawatt Leistung, darunter auch den Windpark
Klettwitz, der im Jahr 2015 mit 89 Megawatt repowert wurde.
Kontakt
cometis AG
Thorben Burbach
Tel.: +49 (0)611 - 205855-23
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: burbach@cometis.de
www.cometis.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: clearvise AG
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
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Telefon: +49 (0)611 26 765 0
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E-Mail: info@clearvise.com
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