EQS-Adhoc: Erneut ein Rekordergebnis für Comet im Jahr 2022 (deutsch)
Erneut ein Rekordergebnis für Comet im Jahr 2022
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Comet Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Erneut ein Rekordergebnis für Comet im Jahr 2022
02.03.2023 / 06:31 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Geschäftsjahr 2022
* Umsatzwachstum von 14.1% auf CHF 586.4 Millionen (GJ21: CHF 513.7
Millionen)
* EBITDA-Marge verbessert auf 20.3% von 20.0% im GJ21
* Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) stabil bei 26.3% (GJ21:
26.4%)
* Rekordwachstum trotz Gegenwind seitens Lieferketten und geopolitischen
Herausforderungen
Ausblick 2023
* Investitionen in der Halbleiterindustrie 2023 voraussichtlich auf
gedämpftem Niveau
* Comet Organisation besser aufgestellt, um die Korrektur in der
Halbleiterindustrie zu meistern
* Strategischer Fokus auf Wachstum, Effizienz und Unternehmenskultur
* Langfristige Wachstumschancen intakt, tieferes Resultat für GJ23 zu
erwarten
Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Comet trotz dem volatilen und schwierigen
Umfeld das beste Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Der starken
Nachfrage aus der Halbleiterindustrie in den ersten drei Quartalen und der
spürbaren Erholung auf den Märkten Automobil, Luftfahrt sowie
Sicherheitsinspektion, standen Herausforderungen seitens Lieferketten,
steigende Material- und Logistikkosten, Restriktionen im Zusammenhang mit
der chinesischen Null-Covid-Politik sowie Handelskonflikte gegenüber. Im
vierten Quartal setzte eine zyklische Abschwächung des Halbleitermarktes
ein, die vom beschleunigten Lagerabbau bei Speicherchips ausgelöst und von
den US-Exportbeschränkungen nach China verschärft wurde. Trotz des volatilen
Umfelds behielt Comet ihren strategischen Fokus bei und erzielte
Fortschritte in allen drei Dimensionen des Boost-Programms: Wachstum,
Effizienz und Unternehmenskultur.
Die Gruppe erzielte ein Nettoumsatzwachstum von 14.1% gegenüber dem Vorjahr
auf CHF 586.4 Millionen (GJ21: CHF 513.7 Millionen). Das EBITDA stieg um
15.7% von CHF 102.7 Millionen auf CHF 118.9 Millionen. Die EBITDA-Marge
verbesserte sich um 30 Basispunkte von 20.0% im GJ21 auf 20.3% im GJ22.
Bereinigt um einmalige Prozesskosten in Höhe von CHF 9.0 Millionen, die sich
aus dem Rechtsstreit zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen gegen XP Power im
März 2022 ergaben, belief sich der EBITDA auf CHF 127.9 Millionen mit einer
Marge von 21.8%. Der Reingewinn stieg um 15.8% auf CHF 78.1 Millionen (GpA:
CHF 10.05), von CHF 67.4 Millionen (GpA: CHF 8.68) im Vorjahr. Der Free cash
flow verringerte sich von CHF 57.8 Millionen auf CHF 42.2 Millionen, was vor
allem auf die Investitionen zur Konsolidierung der Standorte in San Jose
(USA) zurückzuführen ist. Mit einer Eigenkapitalquote von 59.5% und einem
Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA von -0.2 ist die Finanzlage von
Comet weiterhin solide.
PCT: Dynamisches Wachstum führt zu Rekordergebnissen, Abschwächung zum
Jahresende
Die Division PCT erzielte ein Rekordwachstum, obwohl sie über das ganze Jahr
hinweg mit anhaltendem Gegenwind zu kämpfen hatte und der Halbleitermarkt im
vierten Quartal 2022 zu korrigieren begann. PCT steigerte die Margen und
erzielte ein starkes Ergebnis trotz Engpässen in den Lieferketten,
Inflationsdruck und Unsicherheiten bezüglich Covid. Ungünstig wirkten sich
die US-Handelsbeschränkungen, die einen Einfluss auf Lieferungen nach China
haben, aus. PCT hat ihre erweiterten Kapazitäten in Penang, Malaysia, gut
ausgelastet und erzielte mit der Einführung seiner HF-Generatorplattform
Synertia® ein äusserst positives Echo.
Mit der Markteinführung der ersten Varianten der Synertia®-Familie von
Hochfrequenzgeneratoren erreichte PCT einen Meilenstein in ihrer Strategie
der Vorwärtsintegration hin zu kompletten HF-Subsystemen. Die Einführung von
Synertia® eröffnet einen Markt mit einem geschätzten Jahresumsatz im Jahr
2025 von weit über CHF 1 Milliarde. Höchst erfreuliche Rückmeldungen von
potenziellen Kunden sowie vielversprechende Auftragserwartungen für 2023
zeugen von den bedeutenden Marktchancen für diese neuen Produkte. In
Kombination mit den innovativen neuen Matchboxes wird die Synertia®-Plattform
den Kunden ein neues Niveau an Echtzeit-Einblicken in die Plasmaprozesse
geben. Damit einher geht eine deutlich bessere Performance in der
Halbleiterfertigung als mit den heute verwendeten Systemen.
Im Jahr 2022 überprüfte PCT ihre derzeitigen Produktionskapazitäten in
Flamatt, Schweiz, und in Penang, Malaysia, hinsichtlich Deckung der
erwarteten kurzfristigen Nachfrage sowie der langfristigen Entwicklung der
Produktionsstandorte. Da die Produktion von Matchboxes in Penang zum
Jahresende bereits eine Kapazitätsauslastung von fast 100% erreicht hatte,
mietete PCT weitere 30.000 Quadratmeter an, um die erwartete Nachfrage nach
Matchboxes bis 2025 decken zu können. Im Hinblick auf die Planung der
Geschäftskontinuität und die langfristige Entwicklung der geografischen
Präsenz von Comet, insbesondere aber von PCT, wurden Studien sowohl für eine
neue zusätzliche Fabrik zur Herstellung von Vakuumkondensatoren als auch für
einen eigenen Standort in Penang eingeleitet.
PCT steigerte den Umsatz um 24.6% auf CHF 381.4 Millionen, gegenüber CHF
306.1 Millionen im Vorjahr. Dank des Hochlaufs der Produktion am
kostengünstigsten Standort in Penang und allgemeiner
Kostensenkungsmassnahmen erzielte PCT auf Stufe EBITDA ein um 30.4% höheres
Betriebsergebnis von CHF 104.9 Millionen (GJ21: CHF 80.5 Millionen). Die
EBITDA-Marge verbesserte sich damit auf 27.5%, nach 26.3% im Vorjahr.
Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Klage von Comet gegen XP Power
zur Verteidigung der Geschäftsgeheimnisse von Comet betrug der EBITDA CHF
113.9 Millionen mit einer entsprechenden Marge von 29.9%.
IXS: Fokus auf profitables Geschäft, Margenerholung im zweiten Halbjahr
Die Marktsegmente der Sparte X-Ray Systems (IXS) entwickelten sich im Jahr
2022 unterschiedlich. Wie PCT erlebte auch IXS zum Jahresende eine
Abschwächung in der Halbleiter- und Elektronikindustrie. Die Erholung in der
Automobilindustrie wurde durch die mangelnde Verfügbarkeit von Komponenten
gebremst. Der Boom bei Elektrofahrzeugen konnte diese negative Entwicklung
nicht vollständig kompensieren. Die Luftfahrtindustrie hingegen setzte ihren
Aufschwung fort und profitierte von einer stark gestiegenen Reisetätigkeit.
Insgesamt verzeichnete IXS in diesem anspruchsvollen Umfeld erneut gute
Fortschritte. Die Straffung des Portfolios auf Standardsysteme ist
abgeschlossen, die Anzahl der angebotenen Softwareplattformen wurde auf zwei
reduziert und die Anpassungen in der Organisation nehmen Gestalt an.
IXS investierte in die Entwicklung ihres Produktangebots, um ihren Kunden
ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten zu können: eine aktualisierte
Version der bewährten Cheetah-Serie führte zu einer deutlich höheren
Produktivität und Reproduzierbarkeit aufgrund einer wesentlich neu
gestalteten Bilderfassungskette. VistaX, die neue Softwareplattform von IXS,
wird neue Horizonte in der Bildverarbeitung eröffnen und neue Standards
punkto Produktivität setzen. Schliesslich erhielt IXS einen ersten Auftrag
für die Batterieinspektion von einem weltweit führenden Hersteller von
Batterien für Elektrofahrzeuge.
Im vielversprechenden Bereich Advanced Packaging übertraf die Zusammenarbeit
mit einem führenden Unternehmen in diesem Bereich die Erwartungen und
zeigte, dass die Röntgentechnologie ein grosses Potenzial hat, um den
Prüfbedarf in diesem aufstrebenden Markt zu decken. Dank der erzielten
Verbesserungen der Produktqualität ist IXS auf einem vielversprechenden Weg,
in den kommenden Jahren ein unverzichtbarer Partner für die
Halbleiterindustrie zu werden.
Aufgrund der Fokussierung von IXS auf Aufträge mit höherer Profitabilität in
der Halbleiter-/ Elektronikindustrie gegenüber dem weniger rentablen
Volumengeschäft sowie ungünstiger Auswirkungen der Covid-19 in China im
ersten Halbjahr, sank der Nettoumsatz um 6.2% auf CHF 130.4 Millionen (GJ21:
CHF 138.9 Millionen). Infolge des geringeren Volumens belief sich der EBITDA
auf CHF 1.6 Millionen, verglichen mit CHF 8.9 Millionen im Vorjahr, was
einem Rückgang der EBITDA-Marge von 6.4% auf 1.2% entspricht.
IXM: Hervorragendes Umsatzwachstum, Margen durch Engpässe in der Lieferkette
geschmälert
Die Division X-Ray Modules (IXM) agierte im Jahr 2022 in einem robusten
Marktumfeld. Das Wachstum im Batteriegeschäft, engere Fertigungstoleranzen
und neue Prüfanforderungen beschleunigen die Nachfrage nach
Inline-Prüflösungen. Die bestehenden Technologielücken in der
Inline-Inspektion schaffen hervorragende Marktchancen für die neu
eingeführten Produkte von IXM, insbesondere in Asien. Die Volumina auf dem
Sicherheitsmarkt bleiben weltweit auf einem hohen Niveau. In den
traditionellen Märkten der zerstörungsfreien Prüfung, zum Beispiel bei der
Inspektion von Gussteilen, stieg der Umsatz aufgrund des Nachholbedarfs und
der Rückkehr zu einer robusteren Produktion. Im Gegensatz dazu entwickeln
sich die Öl- und Gasmärkte verhalten.
IXM hat sich in allen wichtigen Märkten der zerstörungsfreien Prüfung und
der Sicherheitsinspektion gut entwickelt. Neue Röntgenröhren und -module für
die Halbleiter- und Elektronikindustrie sowie wachsende Anwendungen in der
Batterieprüfung, der additiven Fertigung oder der Metrologie sorgten für
eine hohe Wachstumsdynamik. Dies trotz spürbarer Engpässe in den
Lieferketten und der Auswirkungen der Null-Covid-Strategie in China. Stabile
bzw. steigende Marktanteile in den traditionellen Märkten und in der
Halbleiter-/Elektronikindustrie unterstreichen die hervorragende
Marktposition und die guten Perspektiven der Division.
Der Nettoumsatz stieg um 12.3% auf CHF 88.6 Millionen (GJ21: CHF 78.9
Millionen). Das EBITDA verbesserte sich um 2.5% auf CHF 15.7 Millionen
(GJ21: CHF 15.3 Millionen). Die EBITDA-Marge verringerte sich von 19.4% auf
17.7%, hauptsächlich aufgrund einer komplexen Lieferkette, die zu höheren
Inputkosten führte.
Dividende
Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 14. April 2023 eine
Dividende von CHF 3.70 pro Aktie (VJ: CHF 3.50). Dies entspricht einer
Ausschüttungsquote von 36.8% (VJ: 40.3%) des Konzerngewinns.
Ausblick
Die makroökonomischen Faktoren, die die Entwicklung von Comet im Jahr 2023
bestimmen, sind weiterhin schwer abschätzbar. Neben der Korrektur im
Halbleiterzyklus sind weitere Risiken vorhanden, welche die Planung und das
Geschäft im laufenden Berichtsjahr erschweren. Dazu zählen eine mögliche
Eskalation des Kriegs in der Ukraine, punktuelle Engpässe in den
Lieferketten, steigende Logistik- und Energiekosten insbesondere in Europa
und das Risiko einer Rezession in einigen der grössten Volkswirtschaften.
Darüber hinaus bleibt das Thema US-Exportbeschränkungen für
Halbleiterausrüstungen nach China eine Unbekannte. Derzeit erwartet der
Konsens einen Rückgang der Ausgaben für Chipfertigungsanlagen um 16% bis 20%
im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022. Im Gegensatz dazu sehen die Aussichten
für die traditionellen Volumenmärkte Automobil, Luftfahrt und Sicherheit
vielversprechend aus, wenn auch je nach Markt in unterschiedlichem Ausmass.
Für die Comet Group ist der Start in das Jahr 2023 schwächer ausgefallen, da
der Abschwung in der Halbleiterindustrie in vollem Gange ist. Folglich wird
es für Comet im Jahr 2023 darum gehen, die Korrektur in ihrem Kernmarkt
erfolgreich zu überbrücken, Chancen in ihren traditionellen Volumenmärkten
zu nutzen, und gleichzeitig makroökonomische Risiken zu managen. Comet
verfügt über die finanzielle und strukturelle Stärke und Flexibilität, um in
diesem volatilen Umfeld ihren Kurs zu halten. Angesichts des erwarteten
Rückgangs des Halbleitermarktes im Jahr 2023 hat das Management proaktiv
Massnahmen ergriffen, um die variablen Kosten zu senken. Zu diesen
Massnahmen gehören temporäre Werksschliessungen, der Abbau von
Zeitarbeitskräften und eine allgemeine Zurückhaltung bei den
Betriebsausgaben. Gleichzeitig wird Comet weiterhin in ihre strategischen
Initiativen investieren, Forschung und Entwicklung wie geplant vorantreiben,
Produktinnovationen vermarkten, Kapazitäten erweitern und sich für den
nächsten Aufschwung positionieren.
Aufgrund der eingeschränkten Visibilität ist eine vernünftige und
verlässliche Prognose für 2023 derzeit nicht möglich. Mit Blick auf den
Auftragseingang in den ersten beiden Monaten erwartet Comet ein deutlich
schwächeres erstes Quartal als im Vorjahr. Da Comet heute flexibler und
robuster aufgestellt ist, wird erwartet, dass die Margen im Vergleich zum
Abschwung im Jahr 2019 höher ausfallen werden. Comet plant, den Ausblick im
Rahmen des für den 14. April 2023 geplanten Trading Update zum 1. Quartal zu
aktualisieren.
Medien- und Analystenkonferenz
Die detaillierten Jahreszahlen werden heute, 2. März 2023, an einer Medien-
und Analystenkonferenz um 13.30 Uhr MEZ in Zürich in Englisch präsentiert
(Restaurant Metropol, Grosser Saal, Fraumünsterstrasse 12, CH 8001 Zürich).
Einwahlnummern:
+41 (0)58 310 50 00 (Europa)
+44 (0) 207 107 0613 (Vereinigtes Königreich)
+1 (1)631 570 5613 (USA)
Andere Länder: LINK
Webcast (Link):
Englisch, 2. März 2023, 13.30 Uhr:
LINK zum Webcast
Weitere Informationen finden Sie in unserem Online-Geschäftsbericht unter:
Link zum Geschäftsbericht 2022
Durchführung der ordentlichen Generalversammlung vom 14. April 2023
Comet wird die ordentliche Generalversammlung am 14. April 2023 mit
physischer Anwesenheit der Aktionäre in Bern, Schweiz, abhalten. Weitere
Details werden mit der Einladung zur Versammlung folgen.
-Ende-
Definition der alternativen Leistungskennzahlen (APM)
Bruttogewinn / Bruttogewinnmarge: Bruttogewinn berechnet sich aus dem
Nettoumsatz abzüglich der Gestehungskosten der verkauften Produkte. Die
Bruttogewinnmarge ist der Bruttogewinn in Prozent vom Nettoumsatz.
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA):
Betriebsergebnis gemäss Konzernerfolgsrechnung vor Abschreibungen,
Amortisationen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen, Nutzungsrechten aus
Leasing und immateriellen Vermögenswerten.
EBITDA-Marge: EBITDA in Prozent vom Nettoumsatz.
Nettoverschuldung: Verzinsliche Schulden (kurzfristige und langfristige
Finanzverbindlichkeiten sowie Leasingverbindlichkeiten) abzüglich flüssiger
Mittel.
Verschuldungsfaktor: Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA.
Eigenkapitalquote: Total Eigenkapital der Aktionäre der Comet Holding AG im
Verhältnis zur Bilanzsumme.
Free cash flow (FCF): Nettogeldfluss aus Geschäftstätigkeit und aus
Investitionstätigkeit.
Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE): ROCE ist das Verhältnis von
Nettobetriebsgewinn nach Steuern (NOPAT) dividiert durch das total
eingesetzte Kapital. Das eingesetzte Kapital ist definiert als
Nettoumlaufvermögen (aggregierter Betrag von Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen, Lager, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen,
Verkaufsprovisionen und Vertragsverbindlichkeiten) plus langfristig
eingesetztes Kapital (aggregierter Betrag aus Sachanlagen, Nutzungsrechten
aus Leasing sowie immateriellen Anlagen).
Kontakte
Media Investoren / Analysten
Ines Najorka Ulrich Steiner
VP Group Communications VP Investor Relations &
Sustainability
T +41 79 573 45 94 T +41 31 744 99 95
[1]ines.najorka@comet.ch 1. [1]ulrich.steiner@comet.ch 1.
mailto:ines.najorka@comet.ch mailto:ulrich.steiner@comet.ch
Unternehmenskalender
14. April 2023 Ordentliche Generalversammlung
Trading Update Q1/2023
28. Juli 2023 Publikation Halbjahresergebnis 2023
19. Oktober 2023 Trading Update Q3/2023
Comet Group
Die Comet Group ist ein weltweit führendes, innovatives Schweizer
Technologieunternehmen mit Fokus auf Plasma Control- und Röntgentechnologie.
Mit hochwertigen High-Tech-Komponenten und Systemen ermöglichen wir unseren
Kunden, ihre Produkte qualitativ zu verbessern und sie gleichzeitig
effizienter und umweltschonender zu produzieren. Die innovativen Lösungen
kommen zum Einsatz im Halbleitermarkt, der Luftfahrt- und Automobilindustrie
sowie im Bereich Sicherheitsprüfung. Die Comet Holding AG hat ihren
Hauptsitz in Flamatt in der Schweiz und ist heute in allen Weltmärkten
vertreten. Wir beschäftigen weltweit über 1 700 Mitarbeitende, rund 600
davon in der Schweiz. Neben Produktionsstandorten in China, Deutschland,
Dänemark, Schweiz, Malaysia und den USA unterhalten wir verschiedene
Tochtergesellschaften in Kanada, China, Japan, Korea, Taiwan und den USA.
Die Aktien von Comet (COTN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.
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Ende der Adhoc-Mitteilung
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Comet Holding AG
Herrengasse 10
3175 Flamatt
Schweiz
Telefon: +41 31 744 90 00
E-Mail: info@comet.tech
Internet: www.comet.tech
ISIN: CH0360826991
Valorennummer: 36082699
Börsen: SIX Swiss Exchange
EQS News ID: 1572607
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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1572607 02.03.2023 CET/CEST
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