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EQS-News: DEUTZ AG: DEUTZ steigert Gewinn 2022 deutlich und setzt mit "Dual+"-Strategie auf weiteres Wachstum (deutsch)

16.03.2023
um 06:55 Uhr

DEUTZ AG: DEUTZ steigert Gewinn 2022 deutlich und setzt mit "Dual+"-Strategie auf weiteres Wachstum

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EQS-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges
DEUTZ AG: DEUTZ steigert Gewinn 2022 deutlich und setzt mit
"Dual+"-Strategie auf weiteres Wachstum

16.03.2023 / 06:55 CET/CEST
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* Umsatz steigt 2022 um über 20 % auf 1,95 Mrd. EUR

* Classic-Geschäft mit bestem Ergebnis seit zehn Jahren

* Neue Mittelfristprognose für 2025

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat DEUTZ in einem herausfordernden
geopolitischen und gesamtwirtschaftlichen Umfeld Kurs gehalten und seine
Ziele erreicht. Bei einem Absatzplus von 16,6 % konnte der
Antriebshersteller den Umsatz um 20,8 % auf 1,95 Mrd. EUR steigern. Auch die
Profitabilität konnte deutlich verbessert werden: Das EBIT vor
Sondereffekten hat sich gegenüber dem Vorjahr mit 89,4 Mio. EUR mehr als
verdoppelt. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten stieg von 2,3 % auf 4,6 %.

"Wir haben in einem schwierigen Umfeld Kurs gehalten und unser Ergebnis
deutlich verbessert. Darauf bauen wir auf. Mit der im Januar vorgestellten
"Dual+"-Strategie reagieren wir auf die unterschiedlichen Bedürfnisse im
Markt und schaffen die Voraussetzungen, um auch in den kommenden Jahren
weiter zu wachsen. Die Umgestaltung der Mobilität ist für uns eine große
wirtschaftliche Chance", so DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte.

Neue Mittelfristziele auf Basis der "Dual+"-Strategie

Für zusätzliches Wachstum und eine höhere Profitabilität setzt DEUTZ im
Rahmen seiner Anfang des Jahres vorgestellten "Dual+"-Strategie nicht nur
auf die Optimierung des bisherigen Kerngeschäfts mit Verbrennungsmotoren,
sondern auch auf die Entwicklung neuer, emissionsfreier Produkte.
Unterstützt werden beide Segmente durch den weltweiten Ausbau des
Servicegeschäfts. Durch die Umsetzung der neuen Strategie soll der Umsatz
bis 2025 um knapp 30 % auf über 2,5 Mrd. EUR wachsen. Der Servicebereich soll
dazu rund 600 Mio. EUR beitragen. Im gleichen Zeitraum soll die EBIT-Rendite
vor Sondereffekten auf 6 bis 7 % gesteigert werden. Langfristiges Ziel ist
es, DEUTZ dauerhaft unter den Top 3 der unabhängigen Motorenhersteller zu
etablieren und bis spätestens 2050 ein vollständig klimaneutrales Produkt-
und Technologieportfolio anzubieten.

Classic-Geschäft als Basis für Wachstum

Im Classic-Geschäft hat DEUTZ seine EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf rund
7 % gesteigert und damit die beste Performance seit über zehn Jahren
erzielt. Das Classic-Geschäft bleibt auch in den kommenden Jahren die Basis
des unternehmerischen Wachstums. Mit einem optimierten Produktportfolio,
effizienteren Prozessen und deutlichen Performancesteigerungen sollen
bestehende Kapazitäten noch besser ausgelastet werden. Dazu setzt das
Unternehmen auf eine aktive Rolle in einem sich konsolidierenden Markt:
"Während einige Player den Markt verlassen, setzen wir auf zielgerichtete
Zukäufe und Übernahmen, um weiter zu wachsen. Die Kooperation mit Daimler
Truck ist hier ein erster wichtiger Schritt", erklärt Schulte. Diese vor
wenigen Wochen bekanntgegebene Partnerschaft ermöglicht DEUTZ eine schnelle
und effiziente Modernisierung seines Produktportfolios. Der sich aus der
Kooperation ergebende Jahresumsatz soll nach dem im Jahr 2028 startenden
Produktionshochlauf im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich
liegen.

Technologieoffene und marktorientierte Entwicklung im Green-Geschäft

Mit Blick auf die Weiterentwicklung des klimaneutralen Produktportfolios
setzt DEUTZ im Segment Green auf einen grundsätzlich technologieoffenen
Ansatz. Dazu gehört die klimaneutrale Weiterentwicklung des
Verbrennungsmotors, etwa durch den Einsatz von Wasserstoff oder
synthetischen Kraftstoffen, ebenso wie die Entwicklung alternativer
Antriebsformen, wie zum Beispiel elektrifizierte Antriebsstränge. Dazu wird
DEUTZ in den nächsten Monaten alle Aktivitäten im Segment Green analysieren
und auf Marktfähigkeit überprüfen. Das Unternehmen hatte angekündigt, in den
kommenden drei Jahren mehr als 100 Mio. EUR in das "grüne" Geschäft zu
investieren. Nachdem der DEUTZ-Wasserstoffmotor bereits in zwei
Pilotprojekten in Deutschland zum Einsatz kommt, wurde im Februar 2023 eine
Absichtserklärung über die Lieferung einer ersten H2-Genset-Kleinserie nach
China unterzeichnet.

Weltweiter Ausbau des Servicegeschäfts

Im Rahmen der neuen Strategie "Dual+" wird DEUTZ auch das profitable
Servicegeschäft weiter ausbauen. Dies beinhaltet eine Erweiterung der
regionalen Standorte, die Wartung von Fremdmotoren und eine Verbreiterung
des Servicegeschäfts durch Zukäufe und strategische Partnerschaften. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr wurden bereits Akquisitionen in Irland und den
Niederlanden getätigt.

Transformation mit einem starken Team

Des Weiteren hat der Aufsichtsrat der DEUTZ AG die personelle Neuaufstellung
des Vorstands abgeschlossen: Nachdem Dr.-Ing. Petra Mayer seit Anfang
November 2022 ihre Aufgaben als neue Produktionsvorständin (COO) bereits
wahrnimmt, hat Timo Krutoff das Vorstandsteam zum 1. Dezember 2022 als neuer
CFO und Arbeitsdirektor komplettiert. Um die Kontinuität des neuen
Vorstandsgremiums sicherzustellen, sind zudem die Verträge von CEO Dr.
Sebastian C. Schulte und von CTO und CSO Dr.-Ing. Markus Müller jeweils
vorzeitig um fünf Jahre verlängert worden.

Konzernkennzahlen des Geschaftsjahrs 2022 im Detail

Der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns lag im Geschäftsjahr 2022 mit 2.033,6
Mio. EUR in etwa auf dem hohen Niveau des Vorjahres von 2.012,6 Mio. EUR, das
durch außerordentliche Vorzieheffekte in Höhe von mehr als 100 Mio. EUR
positiv beeinflusst war.

Regional betrachtet zog der Auftragseingang in Amerika und Asien/Pazifik im
Berichtszeitraum deutlich an, im EMEA-Raum entwickelte er sich hingegen
leicht rückläufig. Mit Blick auf die Anwendungsbereiche zeigte sich
ebenfalls eine uneinheitliche Entwicklung: Während die Bereiche Material
Handling, Landtechnik sowie das Servicegeschäft teils prozentual
zweistellige Zuwächse verbuchten, lag der Auftragseingang bei stationären
Anlagen leicht und bei Baumaschinen und Sonstiges deutlich unter dem
Vorjahresniveau.

Der Auftragsbestand stieg gegenüber dem 31. Dezember 2021 um 14,3 % von
676,7 Mio. EUR auf 773,5 Mio. EUR zum Jahresende 2022 und indiziert damit eine
stabile Auftragslage für die kommenden Monate. Dabei konnten alle Regionen
Zuwächse verzeichnen. Der anteilige Auftragsbestand des Servicegeschäfts
erhöhte sich um 22,1 % auf 43,6 Mio. EUR nach 35,7 Mio. EUR im Vorjahr.

Mit insgesamt 234.682 verkauften Motoren erzielte der DEUTZ-Konzern im
Berichtszeitraum ein Absatzplus von 16,6 %, wobei sich die Anzahl
abgesetzter DEUTZ-Classic-Motoren [1] um 12,7 % auf 181.268 Stück erhöhte.
Die DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo setzte 53.414 elektrische
Bootsantriebe ab und erzielte damit einen Absatzanstieg gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von 32,2 %.

Die positive Absatzentwicklung wurde von allen Anwendungsbereichen getragen.
Regional betrachtet verbuchte Amerika mit einem Plus von 41,6 % die
deutlichste Steigerung, die insbesondere aus einem Mehrabsatz bei
stationären Anlagen, elektrischen Bootsmotoren und im Bereich Material
Handling resultierte. Der EMEA-Raum, der für DEUTZ größte Absatzmarkt,
verbuchte einen Absatzanstieg von 8,4 %.

Einhergehend mit der positiven Absatzentwicklung erwirtschaftete DEUTZ im
Berichtszeitraum einen Umsatzzuwachs von 20,8 % auf 1.953,4 Mio. EUR. Dabei
entwickelten sich alle Regionen und Anwendungsbereiche positiv. Das
Classic-Segment wuchs dabei um 20,9 % auf 1.889,4 Mio. EUR, während der Umsatz
im Green-Segmemt um 18,7 % auf 64,0 Mio. EUR gesteigert werden konnte. Mit
einem Umsatzplus von 11,6 % auf 449,8 Mio. EUR betrug der Serviceanteil am
Konzernumsatz 23,0 %. Besonders positiv entwickelten sich dabei der
Teilehandel sowie das DEUTZ-Xchange-Geschäft.

Deutliche Verbesserung der Profitabilität

Das EBIT vor Sondereffekten (bereinigtes Ergebnis) verbesserte sich im
Berichtszeitraum von 37,2 Mio. EUR auf 89,4 Mio. EUR und konnte damit mehr als
verdoppelt werden. Diese Entwicklung ist auf das höhere Geschäftsvolumen in
Verbindung mit positiven Skalenerträgen sowie Kostensparmaßnahmen
zurückzuführen. Zudem konnten zusätzliche Kostenbelastungen infolge
anhaltender Lieferengpässe und höherer Materialpreise durch eine
marktgerechte Preisgestaltung erfolgreich abgemildert werden. Dem gegenüber
standen höhere Wertberichtigungen auf Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen sowie negative Ergebnisbeiträge der DEUTZ-Tochtergesellschaft
Torqeedo und des chinesischen Joint Ventures Hunan DEUTZ Power.

Die bereinigte EBIT-Rendite erhöhte sich im Vorjahresvergleich ebenfalls
deutlich von 2,3 % auf 4,6 %. Dabei verbesserte sich die bereinigte
EBIT-Rendite des umsatzstarken Classic-Segments, das sämtliche Aktivitäten
in der Entwicklung, der Herstellung, des Vertriebs und der Wartung sowie den
Service von Diesel- und Gasmotoren umfasst, von 3,8 % auf 6,8 %. Die
bereinigte Ergebnisrendite des Segments Green, in dem neben den
DEUTZ-Tochtergesellschaften Torqeedo und Futavis die Aktivitäten rund um
neue Antriebslösungen und mobile E-Schnellladestationen abgebildet werden,
entwickelte sich demgegenüber aufgrund hoher Investitionen in Forschung und
Entwicklung erwartungsgemäß rückläufig und lag bei -61,3 % nach -41,6 % im
Vorjahr.

Das EBIT belief sich im Geschäftsjahr 2022 auf 82,6 Mio. EUR nach 34,1 Mio. EUR
im Vorjahr. Berücksichtigt sind dabei Sondereffekte in Höhe von 6,8 Mio. EUR,
die die Bildung von Rückstellungen infolge mehrerer Veränderungen im
Management betreffen. Die EBIT-Rendite lag bei 4,2 % gegenüber 2,1 % im
Vorjahr.

Der Konzerngewinn wurde im Berichtsjahr 2022 durch latente Steuererträge in
Höhe von 20,5 Mio. EUR begünstigt und stieg gegenüber dem Vorjahreswert von
38,2 Mio. EUR um 109,9 % auf 80,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich
von 0,32 EUR auf 0,66 EUR. Der Konzerngewinn vor Sondereffekten stieg um 108,5 %
auf 86,1 Mio. EUR, das Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von 0,34 EUR auf
0,71 EUR.

Weiterhin komfortable Finanzlage

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Geschäftsjahr 57,7
Mio. EUR nach 93,3 Mio. EUR im Vorjahr. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die
Working-Capital-Entwicklung zurückzuführen: Aufgrund der deutlichen
Geschäftsausweitung sowie Verzögerungen in der Logistikkette erhöhten sich
insbesondere Fertig- und Halbfertigprodukte in den Vorräten. Zudem
erforderte die immer noch teils angespannte Situation des Beschaffungsmarkts
einen Aufbau der Material- und Komponentenvorräte zur Absicherung der
Produktion. Der Vorratsaufbau konnte nur zum Teil durch den Mittelzufluss
aus dem Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
kompensiert werden.

Bedingt durch den Rückgang des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit
lag der Free Cashflow mit -16,6 Mio. EUR ebenfalls unter dem Vorjahreswert von
21,6 Mio. EUR.

Die Eigenkapitalquote lag mit 45,3 % in etwa auf dem Vorjahresniveau von
45,6 %. Damit ist die Finanzlage des DEUTZ-Konzerns weiterhin komfortabel.

Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2022 bei 0,15 EUR je Aktie

Es ist geplant, der Hauptversammlung Ende April 2023 vorzuschlagen, eine
Dividende von 0,15 EUR je dividendenberechtigter Aktie zu zahlen. Die
Ausschüttungsquote würde sich damit auf rund 23 % belaufen. Dass der
diesjährige Dividendenvorschlag vom Ausschüttungsziel von 30% des
Konzernergebnisses abweicht, liegt an dem berichteten einmaligen, nicht
liquiditätswirksamen Effekt des latenten Steuerertrags.

Moderates Wachstum für 2023 erwartet

DEUTZ prognostiziert für das Geschäftsjahr 2023 einen Absatz zwischen
175.000 und 195.000 DEUTZ-Motoren [2], der zu einem Umsatzzuwachs auf 1,9
bis 2,1 Mrd. EUR führen soll. Die bereinigte EBIT-Rendite dürfte sich dabei in
einer Bandbreite von 4,0 bis 5,0 % bewegen. Der Free Cashflow vor M&A soll
sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen.

DEUTZ-Konzern: Wesentliche Kennzahlen im Überblick

in Millionen EUR 2022 2021 Del- Q4/202- Q4/202- Del-
ta 2 1 ta
Auftragseingang 2.033,6 2.012,5 1,0% 513,9 498,6 3,1%
Absatz Konzern (in 234.682 201.283 16,6- 65.330 55.924 16,8-
Stück) % %
davon 181.268 160.882 12,7- 50.393 44.609 13,0-
DEUTZ-Motoren[1][3] % %
1. #_ftn3
davon Torqeedo 53.414 40.401 32,2- 14.937 11.315 32,0-
% %
Umsatz 1.953,4 1.617,3 20,8- 557,6 443,9 25,6-
% %
EBIT 82,6 34,1 142,- 25,2 6,3 400,-
2% 0%
davon Sondereffekte -6,8 -3,1 119,- 1,7 0,0 -
4%
Bereinigtes Ergebnis 89,4 37,2 140,- 23,5 6,3 273,-
(EBIT vor 3% 0%
Sondereffekten)
EBIT-Rendite (in %) 4,2 2,1 +2,1 4,5 1,4 +3,1
PP PP
EBIT-Rendite vor 4,6 2,3 +2,3 4,2 1,4 +2,8
Sondereffekten (in %) PP PP
Konzernergebnis 80,2 38,2 109,- 33,9 14,5 133,-
9% 8%
Konzernergebnis vor 86,1 41,3 108,- 23,9 14,5 64,8-
Sondereffekten 5% %
Ergebnis je Aktie (in 0,66 0,32 106,- 0,29 0,12 141,-
EUR) 3% 7%
Ergebnis je Aktie vor 0,71 0,34 108,- 0,28 0,12 133,-
Sondereffekten (in EUR) 8% 3%
Eigenkapital (31.12.) 668,8 588,4 13,7- - - -
%
Eigenkapitalquote (in 45,3 45,6 -0,3 - - -
%) PP
Cashflow aus laufender 57,7 93,3 -38,- 71,5 25,4 181,-
Geschäftstätigkeit 2% 5%
Free Cashflow -16,6 21,6 - 53,3 6,4 732,-
8%
Nettofinanzposition -164,2 -79,7 -106- - - -
(31.12.) ,0%
Mitarbeiter[1][4] 4.975 4.751 4,7% - - -
(31.12.) 1. #_ftn4

DEUTZ-Classic-Segment: Wesentliche Kennzahlen im Überblick

in Millionen EUR 2022 2021 Del- Q4/202- Q4/202- Del-
ta 2 1 ta
Auftragseingang 1.981,1 1.947,7 1,7% 505,4 485,5 4,1%
Absatz (in Stück) 181.249 160.880 12,7- 50.379 44.607 12,9-
% %
Umsatz 1.889,4 1.563,4 20,9- 545,0 430,5 26,6-
% %
Bereinigtes Ergebnis 128,1 58,7 118,- 35,6 13,3 167,-
(EBIT vor 2% 7%
Sondereffekten)
EBIT-Rendite vor 6,8 3,8 +3,0 6,5 3,1 +3,4
Sondereffekten (in %) PP PP
DEUTZ-Green-Segment: Wesentliche Kennzahlen im Überblick

in Millionen EUR 2022 2021 Delta Q4/202- Q4/202- Delta
2 1
Auftragseingang 52,5 64,9 -19,1- 8,5 13,1 -35,1-
% %
Absatz (in Stück) 53.433 40.403 32,3% 14.951 11.317 32,1%
Umsatz 64,0 53,9 18,7% 12,6 13,4 -6,0%
Bereinigtes Ergebnis -39,2 -22,4 -75,0- -13,0 -7,6 -71,1-
(EBIT vor % %
Sondereffekten)
EBIT-Rendite vor -61,3 -41,6 -19,7 -103,2 -56,7 -46,5
Sondereffekten (in %) PP PP
Der Geschäftsbericht 2022 ist abrufbar unter
www.deutz.com/investor-relations.

Kontakt

DEUTZ AG / Christian Ludwig / SVP Communications & Investor Relations

Tel.: +49 (0)221 822-3600 / E-Mail: Christian.Ludwig@deutz.com

DEUTZ AG / Svenja Deißler / Senior Manager Investor Relations & ESG

Tel.: +49 (0)221 822-2491 / E-Mail: Svenja.Deissler@deutz.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des
DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.
Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten
Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse
oder Entwicklungen anzupassen.

[1] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
[2] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
[3] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
[4] Angaben in FTE (Full Time Equivalents); ohne Leiharbeiter.

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