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EQS-News: Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem Quartal ins Geschäftsjahr 2023 (deutsch)

09.05.2023
um 08:00 Uhr

Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem Quartal ins Geschäftsjahr 2023

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Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem Quartal ins Geschäftsjahr
2023

09.05.2023 / 08:00 CET/CEST
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* Starkes Umsatzwachstum der Schaeffler Gruppe im ersten Quartal um
währungsbereinigt 10,4 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro

* EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 8,1 Prozent (Vorjahr: 6,9 Prozent)

* Automotive Technologies mit deutlich verbesserter EBIT-Marge,
hervorragendes 1. Quartal bei Automotive Aftermarket, Industrial wächst
in allen Marktclustern

* Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten saisonal
bedingt bei minus 73 Millionen Euro

* Starke Bilanz - Anhebung des Ratings durch Moody's

Herzogenaurach | 9. Mai 2023 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat seine Zahlen für die ersten drei Monate
des Jahres 2023 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag der Umsatz bei 4.152
Millionen Euro (Vorjahr: 3.758 Millionen Euro). Dies entspricht einem
währungsbereinigten Anstieg der Umsatzerlöse um 10,4 Prozent, zu dem alle
Sparten und Regionen beigetragen haben. Die Sparten Automotive Technologies,
Automotive Aftermarket und Industrial steigerten ihren Umsatz
währungsbereinigt um 6,0 Prozent, 25,7 Prozent und 13,4 Prozent.

Der Umsatzerlös stieg vor allem in der Region Europa mit 17,3 Prozent
deutlich. In der Region Americas wuchs der Umsatz währungsbereinigt um 5,4
Prozent, in der Region Greater China wurde ein währungsbereinigtes
Umsatzplus von 1,0 Prozent erreicht, der Umsatz in Asien/Pazifik stieg
währungsbereinigt um 12,9 Prozent.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres ein
EBIT vor Sondereffekten von 336 Millionen Euro (Vorjahr: 258 Millionen
Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 8,1 Prozent entspricht
(Vorjahr: 6,9 Prozent). Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten war
vor allem auf positive Mix- und Volumeneffekte zurückzuführen.

Das Ergebnis im Berichtszeitraum war durch Sondereffekte in Höhe von 92
Millionen Euro belastet (Vorjahr: 11 Millionen Euro). Das EBIT betrug 244
Millionen Euro (Vorjahr: 247 Millionen Euro).

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte zum
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023: "Schaeffler ist in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres um mehr als 10 Prozent gewachsen, vor allem
getrieben durch die Sparten Automotive Aftermarket und Industrial. Positiv
zu erwähnen ist zudem die Verbesserung der EBIT-Marge vor Sondereffekten auf
8,1 Prozent zu der vor allem die Sparten Automotive Technologies und
Automotive Aftermarket beigetragen haben."

Kennzahlen der Schaeffler Gruppe
01.01.-31.03.
(1. Quartal)
in Mio. EUR 2023 2022 Verän-
de-
rung
Umsatzerlöse 4.152 3.758 10,5 %
* währungsbereinigt 10,4 %
EBIT vor Sondereffekten 1 336 258 30,3 %
* in % vom Umsatz 8,1 6,9 1,2 %-Pk-
t.
Free Cash Flow 2 -73 14 -87 Mio.
EUR
31.03.2023 31.12.2022 Verän-
de-
rung
Eigenkapital 3 4.221 4.141 1,9 %
Netto-Finanzschulden 2.999 2.235 34,2 %
Verschuldungsgrad vor 1,4 1,1 - -
Sondereffekten 4
Mitarbeitende 84.060 82.773 1,6 %
1 Zur Definition der
Sondereffekte siehe
Geschäftsbericht 2022, Seite
32f.
2 Vor Einund Auszahlungen für
M&A-Aktivitäten.
3 Inklusive nicht beherrschender
Anteile.
4 Verhältnis
Netto-Finanzschulden zu EBITDA
vor Sondereffekten LTM.
Automotive Technologies - bereinigte EBIT-Marge steigt auf 4,3 Prozent
Die Sparte Automotive Technologies erzielte während der ersten drei Monate
Umsatzerlöse von 2.440 Millionen Euro (Vorjahr: 2.292 Millionen Euro). Der
Umsatz wuchs währungsbereinigt um 6,0 Prozent, vor allem aufgrund eines
marktgetriebenen Volumenanstiegs. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz der
Sparte im ersten Quartal leicht stärker als die globale Automobilproduktion.

Die Outperformance gegenüber der globalen Produktion von Pkw und leichten
Nutzfahrzeugen lag bei 0,3 Prozentpunkten1).

Die Unternehmensbereiche (UB) Fahrwerksysteme und E-Mobilität steigerten den
Umsatz im Berichtszeitraum mit währungsbereinigt 21,3 Prozent und 9,5
Prozent am deutlichsten. Der UB Motor- & Getriebesysteme wuchs um
währungsbereinigt 5,8 Prozent. Der Umsatz des UB Lager lag währungsbereinigt
um 2,6 Prozent über dem Vorjahreswert.

In den ersten drei Monaten erwirtschaftete die Sparte Automotive
Technologies ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 105 Millionen Euro
(Vorjahr: 81 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag im
Berichtszeitraum bei 4,3 Prozent (Vorjahr: 3,5 Prozent). Der Anstieg der
EBIT-Marge vor Sondereffekten war auf Preis- und Volumeneffekte
zurückzuführen.

Automotive Aftermarket - hervorragendes 1. Quartal
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im Berichtszeitraum einen
Umsatz in Höhe von 582 Millionen Euro (Vorjahr: 464 Millionen Euro), was
währungsbereinigt einem Anstieg von 25,7 Prozent gegenüber der
vergleichsweise niedrigen Vorjahresbasis entspricht. Der währungsbereinigte
Anstieg der Umsatzerlöse war im Wesentlichen auf einen deutlichen
Volumenanstieg zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich Verkaufspreiseffekte
positiv auf die Umsatzentwicklung aus.

Getragen wurde die Umsatzentwicklung in besonderem Maße durch die
Entwicklung in der Region Europa, in der der Umsatz währungsbereinigt um
30,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum anstieg. Der währungsbereinigte
Umsatz in den Regionen Americas, Greater China und Asien/Pazifik stieg um
15,9 Prozent, 17,2 Prozent und 20,1 Prozent.

Auf dieser Basis erzielte die Sparte Automotive Aftermarket ein EBIT vor
Sondereffekten von 103 Millionen Euro (Vorjahr: 64 Millionen Euro). Dies
entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 17,7 Prozent (Vorjahr:
13,8 Prozent). Dieser Anstieg im ersten Quartal resultierte vor allem aus
der gestiegenen Bruttomarge infolge eines vorteilhaften Umsatzmix sowie
Verkaufspreisanpassungen.

Industrial - Wachstum in allen Marktclustern
Die Sparte Industrial erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres einen
Umsatz in Höhe von 1.130 Millionen Euro (Vorjahr: 1.002 Millionen Euro).
Dies entspricht einem währungsbereinigten Anstieg von 13,4 Prozent. Das
währungsbereinigte Wachstum der Umsatzerlöse war im Wesentlichen auf einen
Volumenanstieg und Preiseffekte zurückzuführen. Maßgeblich für den Anstieg
im Marktcluster Industrial Automation war der Struktureffekt aus den
Erwerben von Tochterunternehmen, insbesondere der Ewellix Gruppe, der in
allen Regionen wirkte.

Insgesamt trugen alle Regionen zum Umsatzwachstum bei, vor allem die
Regionen Greater China mit einem währungsbereinigten Plus von 19,1 Prozent
sowie Europa mit 12,2 Prozent. Das Wachstum in der Region Americas lag
währungsbereinigt bei 14,4 Prozent und der währungsbereinigte Umsatzanstieg
in der Region Asien/Pazifik bei 5,9 Prozent.

In den ersten drei Monaten erwirtschaftete die Sparte Industrial ein EBIT
vor Sondereffekten von 128 Millionen Euro (Vorjahr: 113 Millionen Euro). Die
EBIT-Marge vor Sondereffekten lag im ersten Quartal 2023 mit 11,3 Prozent
auf Vorjahresniveau (11,3 Prozent). Dabei entwickelte sich die Bruttomarge
aufgrund von Volumen- und Preiseffekten positiv. Die Akquisition von Ewellix
wurde zum Jahresbeginn abgeschlossen.

Kennzahlen der Sparten der Schaeffler
Gruppe
01.01.-31-
.03. (1.
Quartal)
in Mio. EUR 2023 20221 Ver-
än-
de-
run-
g
Automotive Technologies
Umsatzerlöse 2.440 2.292 6,4 %
* währungsbereinigt 6,0 %
EBIT vor Sondereffekten2 105 81 29,7 %
* in % vom Umsatz 4,3 3,5 0,8 %-P-
kt.
Automotive Aftermarket
Umsatzerlöse 582 464 25,5 %
* währungsbereinigt 25,7 %
EBIT vor Sondereffekten2 103 64 60,9 %
* in % vom Umsatz 17,7 13,8 3,9 %-P-
kt.
Industrial
Umsatzerlöse 1.130 1.002 12,8 %
* währungsbereinigt 13,4 %
EBIT vor Sondereffekten2 128 113 13,4 %
* in % vom Umsatz 11,3 11,3 - %-P-
kt.
1 Vorjahreswerte gemäß der 2023
ausgewiesenen Segmentstruktur 2 Zur
Definition der Sondereffekte siehe
Geschäftsbericht 2022, Seite 32f.
Starke Bilanz - Anhebung des Ratings durch Moody's

Claus Bauer, Vorstand Finanzen und IT der Schaeffler AG, sagte: "Alle
Sparten haben wichtige Beiträge zum guten Ergebnis der Schaeffler Gruppe
geliefert. Der Free Cash Flow ist unter anderem aufgrund einmaliger
Zahlungen negativ. Erfreulich ist die Ende März kommunizierte Verbesserung
des Kredit-Ratings von Moody's, das die exzellente Liquidität und starke
Bilanz der Schaeffler Gruppe unterstreicht. Wir werden auch im aktuellen
Geschäftsjahr weiter an unserer finanziellen Performance arbeiten."

Im ersten Quartal 2023 lag der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für
M&A-Aktivitäten saisonal bedingt bei minus 73 Millionen Euro (Vorjahr: 14
Millionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf einen im Vorjahresvergleich
volumenbedingt höheren Aufbau des Working Capital in Höhe von 114 Millionen
Euro zurückzuführen sowie zusätzlich unter anderem auf Auszahlungen für
Restrukturierungen und die Inflationsausgleichsprämie. Daneben investierte
Schaeffler weiter in seine Zukunftsfelder wie die Digitalisierung und die
E-Mobilität. Insgesamt beliefen sich die Auszahlungen für Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (Capex) auf 221 Millionen Euro
und lagen um 64 Millionen Euro über dem Vorjahreszeitraum (Vorjahr: 156
Millionen Euro).

Die Netto-Finanzschulden beliefen sich zum 31. März 2023 auf 2.999 Millionen
Euro. Die Erhöhung der Finanzschulden gegenüber dem 31. Dezember 2022 (2.235
Millionen Euro) ist dabei maßgeblich auf die vollständige Ziehung eines
Darlehens über 500 Millionen Euro im Laufe des ersten Quartals 2023
zurückzuführen. Der Verschuldungsgrad vor Sondereffekten lag zum 31. März
2023 bei 1,4x (31. Dezember 2022: 1,1x). Das Gearing-Ratio, also das
Verhältnis von Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital, stieg auf 71,0 Prozent
(31. Dezember 2022: 54,0 Prozent). Zum Stichtag 31. März 2023 beschäftigte
der Konzern 84.060 Mitarbeitende.

Die Dividendenausschüttung im April 2023 belief sich auf 45 Euro Cent je
Vorzugsaktie. Die Ausschüttungsquote liegt somit bei rund 48 Prozent und
damit am oberen Ende des Zielkorridors von 30 bis 50 Prozent, bezogen auf
das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten.

"Die Schaeffler Gruppe behält den mit der Roadmap 2025 eingeschlagenen
Wachstumskurs bei. Wir investieren weiter in unsere Zukunftsfelder und
werden unsere Profitabilität weiter verbessern", kommentierte Klaus
Rosenfeld abschließend.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen

Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.

Schaeffler Gruppe - We pioneer motion

Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität,
CO-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen, Industrie 4.0, Digitalisierung
und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um
Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen
- und das über den kompletten Lebenszyklus hinweg. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2022 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von 15,8 Milliarden Euro. Mit zirka 84.000
Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.250 Patentanmeldungen belegte Schaeffler
im Jahr 2022 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz vier im
Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

Ansprechpartner

Dr. Axel Lüdeke Leiter Renata Casaro Head of
Konzernkommunikation & Public Affairs Investor Relations Schaeffler
Schaeffler AG, Herzogenaurach Tel.: AG, Herzogenaurach Tel.: +49
+49 9132 82 8901 E-Mail: 9132 82 4440 E-Mail:
[1]axel.luedeke@schaeffler.com 1. [1]ir@schaeffler.com 1.
mailto:axel.luedeke@schaeffler.com mailto:ir@schaeffler.com
Matthias Herms Leiter Kommunikation Mareike Schlembach Investor
Finanzen und Nachhaltigkeit Schaeffler Relations Schaeffler AG,
AG, Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 Herzogenaurach Tel.: +49 9132
37314 E-Mail:[1] 82 4440 E-Mail:
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