MANNHEIM (dpa-AFX) - Nach einem Rekordjahr machen Cropenergies
Während Cropenergies im Vorjahr noch von frühzeitigen Preissicherungen profitieren konnte, schlugen sich jetzt in den Zahlen auch der durch den Ukraine-Konflikt getriebene Preisanstieg in den Rohstoffaufwendungen nieder, teilte das Management weiter mit. Seine Prognose für das laufende Jahr bestätigte der Konzern allerdings. Auf Jahressicht dürften sich die Rohstoff- und Energiekosten von Cropenergies auf Vorjahresniveau bewegen.
Für das Geschäftsjahr 2023/24 peilt Cropenergies unverändert einen Umsatz zwischen 1,27 und 1,37 Milliarden Euro an (Vorjahr 1,49). Das operative Ergebnis soll weiter zwischen 95 und 145 Millionen Euro liegen (Vorjahr 251). Entsprechend rechnet Cropenergies mit einem EBITDA von 140 bis 190 Millionen Euro (Vorjahr 294)./knd/stk